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VY_22_INOVACE_1. 18_ NJ_SCHWEIZERISCHE_BEVÖLKERUNG
Tento dokument vznikl v rámci projektu: Zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT
Registrační číslo: CZ.1.07/1.5.00/34.0459
Datum vytvoření: 16.1.2013
Ročník: 2.Nde
Škola: SOU Valašské Klobouky
Předmět a tematická oblast: Německý jazyk- Švýcarsko: obyvatelstvo, města,
jazykové oblasti,typická strava
Použití výukového materiálu ve vyučování : Využití DŮM formou prezentace .
Autor Bc. Jarmila Stavinohová
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt: von 3,3
Millionen (1900) auf 8,0 Millionen (2012). Das Wachstum der Bevölkerung mit Schweizer
Pass ist seit 1981 langsamer, Die Entwicklung der ausländischen Wohnbevölkerung erfolgte
etwas rascher. Die Lebenserwartung betrug im Jahr 2011 gemäss Bundesamt für Statistik
84,7 Jahre für Frauen und 80,3 für Männer. Heute ist die Schweiz ein Einwanderungsland.
Das heutige Bundesgebiet und insbesondere Zürich waren schon in früheren Zeiten Ziel
grösserer Migrationsbewegungen. Aus der Türkei kamen viele Wirtschaftsflüchtlinge nach
Westeuropa und damit auch in die Schweiz. 2011 waren die italienischen Staatsbürger mit
16,3 Prozent die grösste Ausländergruppe, gefolgt von den deutschen Staatsbürgern
(14,9 Prozent), portugiesischen (12,0 Prozent), serbischen (6,9 Prozent) und französischen
(5,4 Prozent). Die nächstkleineren Ausländergruppen bilden die Türken, Spanier,
Mazedonier, Kosovaren, Österreicher, Briten, Bosniaken und Kroaten. Als Fremdsprachen
lernen die Schweizer eine zweite Landessprache und Englisch. Als offiziell zweisprachig
definiert sind beispielsweise die Gemeinden Biel/Bienne, Freiburg/Fribourg oder
Murten/Morat.
Aufgabe:
Sind in der Schweiz auch zweisprachige Gemeinden?
Man existiert schweizerisch deutsche Dialekte?
Mehrheitsverhältnis nach der Volkszählung 2000; Karte mit einem Gemeindebestand per
1. Januar 2013 Deutsch (63,7 %) Französisch (20,4 %)
Rätoromanisch (0,5 %)
Italienisch (6,5 %)
Die grösste Stadt der Schweiz ist Zürich mit 389'992 Einwohnern (2011). Weitere
Grossstädte sind Genf mit 193'150 (31. Dezember 2012), Basel mit 171'659 (2012),
Lausanne mit 129'383 (2011), die Bundesstadt Bern mit 125'681 (31. Dezember 2011)
sowie Winterthur mit 103'075 (31. Dezember 2011). Die grössten Städte mit weniger als
100'000 Einwohnern sind Luzern (77'491), St. Gallen (73'505), Lugano (55'151) und
Biel/Bienne (51'635) (alle per 31. Dezember 2010). Die Bevölkerungsdichte ist im
flachen Mittelland sehr hoch, im Alpenland und im Jura naturgemäss dünn. Die Stadt
Zürich ist das wichtigste wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche
Zentrum der Schweiz. Zürich liegt im östlichen Schweizer Mittelland. Ihre Einwohner
werden Zürcher genannt. Mit seinem Hauptbahnhof, dem grössten Bahnhof der
Schweiz, und dem Flughafen ist die Stadt Zürich ein kontinentaler Verkehrsknotenpunkt
und dank der ansässigen Grossbanken (u. a. UBS und Credit Suisse) und Versicherungen
(Zurich Insurance Group und Swiss Re) ein internationaler Finanzplatz.
Basler Münster mit Pfalz und der Rheinbrücke
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Typische Schweizer Gerichte sind:
Käsefondue, Raclette, Älplermagronen und Rösti. Diese hat auch den Röstigraben definiert.
Östlich dieser Grenze gehört Rösti zu den populärsten Nationalgerichten, westlich davon
nicht. Das heute weltweit bekannte Birchermüesli wurde um 1900 von einem Schweizer Arzt,
Dr. Maximilian Bircher-Benner, in Zürich entwickelt. Die Honig-Mandel-NougatSchokolade Toblerone wird seit über 100 Jahren nur in Bern hergestellt und von dort aus in
über 120 Länder verkauft. Sehr beliebte Schweizer Produkte sind Schweizer
Käse sowie Schweizer Schokolade. Zu lokalen Spezialitäten gehören etwa: Basler
Läckerli, Vermicelles,Appenzeller Biber, Meringue, die Aargauer Rüeblitorte. Sie besteht aus
einer Biskuitmasse mit Karotten und Nüssen oder die Zuger Kirschtorte.
In der Schweiz sehr beliebt ist das Süssgetränk Rivella. Das im Aargau produzierte Getränk
konnte sich international allerdings bis jetzt nur in den Niederlanden durchsetzen. Auch
die Ovomaltine ist eines der beliebtesten Schweizer Getränke.
Aufgabe: Woraus besteht die Rüblitorte?
Rösti
Toblerone
Vermicelles mit Vanilleeis
Rüeblitorte
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölekrung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz#Bev.C3.B6lkerung
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Schweizer_Sprachgebiete_2012.png
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Zurich-stadt.jpg
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://de.wikipedia.org/wiki/Genf
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Rade_Geneve.jpg&filetimestamp20070623105145
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Basel_-_M%C3%BCnsterpfalz3.jpg&filetimestamp=20120907205034
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz#K.C3.BCche
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roesti.jpg
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:VermicellesDessert.jpg
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rueblitorte.jpg
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Autor neuveden. Schweizerische Bevölkerung [online]. [cit. 15.12.2012]. Dostupný na WWW:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Toblerone-1.jpg&filetimestamp=20060326184422

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