Infobrief 4/2014 zum Herunterladen auf Ihren

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Infobrief 4/2014
Im Juli 2014
Liebe Seminar- und Reisefreunde!
Wir haben jetzt Mitte Juli, hier oben bei uns im Norden ist der Sommer
eingekehrt. Und man kann – wie herrlich – im Meer baden. Ein Genuss, der
unbeschreiblich ist. Wasser ist mein Elixier, ich kann nicht genug davon
bekommen. Ich persönlich bin noch mal umgezogen. Eine Freundin hat einmal zu
mir gesagt, ich sei so umtriebig, weil ich wohl erkannt habe, mein wahres
Zuhause ist nicht auf der Erde. Das gilt ja eigentlich für uns alle. Wir sind nicht
von hier. Wir haben uns lediglich einen Körper „geborgt“, den Schöpfergötter
für dieses Abenteuer Erde konzipierten. Und ich bedanke mich immer wieder für
diese tolle Möglichkeit, einen Körper bewohnen zu dürfen – könnte ich sonst das
Meer so genießen?? Heimat ist da, wo wir sind, unabhängig von Äußerlichkeiten.
Und am besten ist doch, wir suchen uns das aus, ob eine kleine Wohnung oder
eine größere Bleibe, wo wir uns wohl fühlen. Wo wir spüren, für unsere weitere
Erdenzeit ist der Platz genau richtig. Viele von uns haben Sehnsucht nach naher
Natur, nach Stille oder einfach nach einem Platz, wo wir in Ruhe den Geräuschen
des Waldes, der Vögel, des Echos der Berge, oder wie ich hier oben im Norden,
dem Rauschen des Meeres lauschen und eintauchen können. Und das – ohne
immer wieder von anderen Geräuschen des Alltags gestört zu werden. Wer von
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uns viel äußerlich zu arbeiten hat, braucht so einen Platz ganz sicher, denn wie
wollen wir in all dieser aufreibenden Zeit sonst unseren Frieden finden? Kleine
Pausen in diesem hektischen Alltag, Rückzug, um bei sich selbst anzukommen, das
sollte jetzt Priorität haben.
Mein Kater Karlchen hat diesen Umzug auch gut überstanden. Man sagt ja,
Katzen tun sich schwer mit Veränderungen. Aber mit vielen inneren Gesprächen
mit Karlchen, Erklärungen und Beschreibungen hat er sich erstaunlich schnell
eingelebt. Die erste Maus lag schon in der Küche. Ein gutes Zeichen, oder? Tiere
haben auch ihre Entwicklungsleiter. Bei Kater Karlchen bemerke ich, dass er die
Kost der Mäuse nicht mehr gut verträgt, er verdaut sie nicht gut. Vielleicht ist
er dabei, sich auch in eine neue Richtung des „Katzenlebens“ zu entwickeln?
Vielleicht strebt er auch eine Verkörperung als Mensch an? Viele Fragen stellen
sich uns, wenn wir unsere Haustiere genauer beobachten und mit ihnen in
Kommunikation gehen.
Übrigens: Das Channeln, das ich anderen Menschen so gern beibringe, ist ja nicht
nur für eine Verbindung zum Höheren Selbst oder zu unseren geistigen Freunden
gedacht. Wer channeln kann, kann auch mit Tieren sprechen. Meine erste
Unterhaltung mit Karlchen war sehr interessant. Ich hatte vorher bemerkt, dass
er mir zu Beginn unserer Begegnung als sehr schweigsam erschien. Darauf
angesprochen sagte er sinngemäß: „Ich wollte dich erst mal genau beobachten
und mir ein Bild von dir machen…“ Jetzt ist er etwas redseliger.
*
Passend dazu fand ich diese Weisheit:
„Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo
andere bereits gegangen sind!“. Alexander Graham Bell
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*
Hier sind wir auf Lesbos unterwegs,
unsere Reise im vergangenen Mai/Juni.
Eine
reine
Frauengruppe,
außergewöhnlich.
Das
das
ist
wiederum
brachte es mit sich, dass wir auch an
unserer inneren Frau sehr intensiv
arbeiteten. Es war eine wundervolle
Reise!
*
Ich habe hier oben noch eine kleine Sommerpause. Ende Juli starten wir unsere
Schottlandreise. Für Kurzentschlossene: 1 Platz ist noch frei im Bus. Wer Lust
hat, melde sich doch bitte im Büro. Frau Hawerkamp ist unter 040 3750 3201
jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr persönlich zu erreichen. Unsere Mailadresse ist
[email protected]
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Unsere besondere Reise dieses Jahr geht nach Kalifornien/Mount Shasta.
Wir wollen dieses sagenumwobene Gebiet näher erkunden. Und wir wissen ja,
dass sich ein Teil der alten Lemurier bei dem Untergang des Archipels Lemuria
in diesen Berg zurückzogen. Höherschwingend erwarten sie unsere Entwicklung,
sind offen auch für menschliche Begegnungen und helfen uns gern bei unseren
Schritten, die Neue Erde zu kreieren. Wir freuen uns auf Ufosichtungen oder
auf eine persönliche Begegnung mit einem alten Familienmitglied. Ob wir diese
Erfahrung erleben dürfen? Es sind noch Plätze frei, wer sich gern anschließen
möchte. Eine ganz besondere Erfahrung!
*
Und unsere schon fast eingebürgertes Fünftagesseminar im Herbst geht dieses
Jahr in die Schweiz, ins Kiental. Wir sind in einem wunderbaren Seminarhotel
mitten in den Bergen. Es ist unser Channeltraining in diesem Jahr. Wir wollen
intensiv in den Kontakt mit der geistigen Welt und unserem Höheren Selbst
treten. Fünf Tage intensiver Energiearbeit! Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid!
Ein besonderes Bonbon ist ein Gast, den ich für uns eingeladen habe: Sabine van
Baaren. Mit Ihrem Seelengesang bezaubert sie immer wieder. Hier eine kleine
Kostprobe:
https://www.youtube.com/watch?v=WdTGILVnyDM&feature=youtu.be
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Sie sind fertig geplant:
Reisen 2015
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Hiddensee 15.-19. April 2015
„Natur pur, ein weiter Blick (auch in uns
selbst) und die Freiheit spüren“
Es ist fast schon eine Tradition, dass wir im
Frühjahr eine der norddeutschen Inseln besuchen. Sylt und Amrum sahen uns
jeweils schon zwei Mal. Nun wurde ich inspiriert, meinen Blick doch einmal
Richtung Osten zu wenden. Und siehe da, ich spürte in meinem Herzen eine große
Resonanz zu Hiddensee. Sie mutet ruhig und gelassen an, als würde eine
unsichtbare Hand darüber liegen, damit nicht so viele Menschen dieses Juwel
entdecken und besuchen. Das Seminarprogramm beinhaltet – wie immer – viele
Botschaften der geistigen Freunde, die ich weitergeben darf. Wir wollen innere
Reisen genießen, Heilsitzungen im Liegen und – das Wichtigste – den Kontakt zu
unserem Höheren Selbst intensivieren. So lassen wir sicher noch einige alte
Speicherungen los und gleiten immer mehr in unseren inneren Frieden und die
damit verbundene Freiheit.
www.hiddensee-heiderose.de.
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29.Mai bis 07. Juni 2015
„La Gomera entdecken und den inneren
Frieden finden..“
Einmal im Jahr, auch das hat sich schon in
unserer kleinen Gemeinschaft eingebürgert,
reisen wir in die Sonne. Wir gucken uns meist
eine Insel im Süden aus, wo Ende Mai tatsächlich schon etwas stärker die Sonne
scheint. Und da viele von uns auch gern die Kraft des Meeres direkt erfahren,
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suchen wir uns ein Plätzchen, wo wir im Meer schwimmen können. 2015 geht’s
nach La Gomera. Wir haben auch zwei Ausflüge gebucht: Eine Inselrundfahrt mit
dem Bus und eine Delphin-Kontakten-Fahrt. Sicher eine tolle Erfahrung! Wir sind
natürlich auch im Seminarraum, um tief in uns selbst zu schauen und noch weiter
mit unseren eigenen höheren Anteilen zu verschmelzen. Wir planen Heilreisen
mit den lieben geistigen Freunden, um in die göttliche Blaupause zu gleiten. Wir
haben auch viel Zeit, die Insel zu entdecken. Unser Hotel ist direkt am Meer.
www.jardin-tecina.com
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Norwegen-Schiffsreise 01.-12. Sept 2015
„Hurtigruten:
Mit
der
„Richard
With“
einmal zum Nordkap und zurück“
Mein persönlicher Traum einer Reise ist es
schon immer gewesen, einmal zum Nordkap und zurück zu fahren. Nun ist es
soweit: Wir fahren im September mit den bekannten Hurtigruten nach
Norwegen. Es ist – wie schön – kein großes Kreuzfahrtschiff, und es gibt auch
keine Rundum-Bespassung. Die Menschen, die diese Route fahren möchten, sind
intensiv auf das Kennenlernen von Norwegen und seinem Zauber eingestimmt. In
einem Seminarraum können wir verweilen und an uns arbeiten. Wir wollen
natürlich diese wunderbare Natur und auch die Transformationskraft des
Wassers nutzen, um unsere inneren Reisen zu machen und den Channelings und
ihren Wirkungen zu lauschen und sie zu fühlen. Wir machen also eine Reise in die
Vergangenheit der Schöpfung dieses Planeten, genießen Natur, Land und Leute
und sind auch gut mit uns selbst und den geistigen Freunden verbunden. Ist das
nicht ein wunderbares Erlebnis-Paket?
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www.barbara-bessen.com
PS: Wir haben bis zum 30.09.2014 einen Sonderpreis von der Reederei
bekommen.
Sozusagen
einen
Frühbucherpreis.
Danach
wird
–
nach
Verfügbarkeit der Kabinen - ein neuer Preis errechnet. Es lohnt sich also,
sich schnell zu entscheiden!
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Mi. 30. September bis So. 4. Oktober 2015
„Sich der Göttlichen Liebe öffnen“
5-Tagesseminar in der
Steiermark/Österreich
Unsere Fünftagesseminare erfreuen sich großer Beliebtheit. Es ist wie ein
Familientreffen. Zweimal im Jahr sind wir in einem schönen Seminarhotel
irgendwo im deutschsprachigen Raum. Wir wollen in diesen Tagen in die hohe
Energie, die uns die geistigen Freunde und die Höheren Selbste zur Verfügung
stellen, eintauchen und uns selbst besser kennen lernen. Es gibt – wie immer –
viele Channelings, die ich weiterleiten darf. Wir machen innere Reisen zu uns und
besuchen auch andere Ebenen der geistigen Familie. Wir gehen in tiefe
Heilreisen, oft begleitet von Erzengel Michael, Saint Germain und natürlich
unserem Höheren Sein. Das Ziel ist – wie in allen meinen Seminaren – uns selbst
besser kennen zu lernen und auch tiefer in die eigene Kommunikation zu gleiten.
www.retter.at
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Die Seminare für 2015 sind auch bald im Netz zu finden. Es wird wieder
eine Zweitages-Channeling-Ausbildung dabei sein.
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Die Tradition, hier auch ein Channeling direkt weiter zu geben, möchten „wir“
gern beibehalten. Für die, die neu dabei sind, empfehle ich, diese Botschaft
auszudrucken, und es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen und tief
einzutauchen. Heute möchte Erzengel Michael sprechen:
Liebe Freunde des Suchens, ich bin Erzengel Michael. Nennt mich gern
Michael, ich bin nicht das, was man sagt, was ich sei. Was ist ein Erzengel? Ein
Wesen, das über anderen Wesen steht, weil es eine besondere Aufgabe
einnimmt? Oder weil es in der Hierarchie der Wesen, die von göttlichen
Schöpfern erschaffen wurden, einen bestimmten Stand innehat? Letztlich
kommt alles aus der Quelle allen Seins. Nichts kommt aus anderen Quellen der
Schöpfung. Nichts und niemand ist besser oder schlechter. Denn die Schöpfung
ist EINS, und es gibt nur eine Schöpfung. Auch das, was „böse“ und „dunkel“
anmutet, ist Gott. Ich trete dir ein bisschen nahe, jetzt in diesem Moment. Du
hast es dir gemütlich gemacht und tauchst in diese Energie, die ich mitbringe
ein, ja? Ich trete dir deshalb näher, weil ich dich wieder einmal anstupsen
möchte, dir bewusst zu sein, dass in dir alles ist, auch das Böse und das Dunkle.
Es ist nicht irgendwo nur im Außen, bei oder in diesen Menschen, die auf andere
schießen, die vergewaltigen, oder in fremde Häuser einbrechen. Es sind nicht nur
die, die spionieren und anderer Leute Geheimnisse verraten und weitertragen. Du
rümpfst die Nase und distanziert dich gern von diesen Geschehnissen. Halte
einen Moment inne und schaue in dich selbst. Resümiere: „Was von dem, was im
Außen geschieht, ärgert und berührt mich am meisten? Womit gehe ich in
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Resonanz?“ Warum ich dir das erzähle? Hm, du weißt es sicher schon: du solltest
gucken, warum dich gewisse Dinge berühren, egal in welcher Form, und andere
nicht. Du gehst mit etwas in Resonanz, das in deinem Inneren noch aktiv ist. Alte
Erfahrungen stehen noch in Aktion, arbeiten noch in dir. Es lohnt sich, jetzt in
dieser so brisanten Zeit, jede deiner Reaktion auf Äußeres zu beleuchten. Das
ist die Klärungsarbeit, die so wichtig ist in dieser Zeit. Warum? Weil es darum
geht, unberührbar zu werden. Damit meine ich nicht, dass dein Herz kalt und
verschlossen sein sollte. Nein ich meine, dass es wichtig ist, nicht mehr
emotional auf Äußeres zu reagieren. Ich nenne dir ein Beispiel, das immer passt.
Wenn du weinst, weil in einem Film jemand Unrecht zugefügt wird oder weil das
Liebespaar sich endlich gefunden hat, dann gehst du in alte Emotionen hinein. Du
kennst all diese Spielchen, du hast sie selbst erlebt. Du weißt es vielleicht nur
nicht mehr. Wenn der Film vorbei ist, und du feststellst, es war nur ein Film,
dann lächelst du vielleicht. Aber es arbeitet weiter in dir. Dein Feld weiß nicht,
dass es Film war. Für dein Sein ist es Realität. Denke einen Moment darüber
nach. So ist es mit allen Erlebnissen, die du bewusst aufnimmst, in die du
einsteigst. Fröhliche, sonnige Erlebnisse erweitern das Herz, alte schmerzhafte
Erfahrungsschätze, die noch nicht neutralisiert sind, verdunkeln das tägliche
Leben. Denke noch einen Moment darüber nach. Deine nächsten Frage wäre:
„Was möchte ich loslassen? Mit welchen Themen möchte ich nicht in Resonanz
gehen?“ Verstehe mich nicht falsch, ich möchte dir nicht dein Mitgefühl nehmen
für die Kämpfenden am Gazastreifen. Ich möchte dir nur vor Augen führen, dass
es etwas ist, das die Dualität aufrecht erhält. Du lebst noch in dieser Dualität,
das ist richtig, aber du entscheidest, was dein eigenes Feld formt. Lass dich von
der Liebe formen, von der Natur, schöner Musik, netten Menschen… Dann bist
du immer mehr frei von alten Prägungen und gehst in die wahre Freiheit. Das
bedeutet, du kannst dein Leben wirklich formen, so wie du es gern hättest.
So sei es!
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Ich bin Michael
Danke, lieber Michael. Sehr berührend.
*
Ich wünsche Euch/Ihnen allen einen schönen Sommer und freue mich, Euch/Sie
bald auf einer Reise oder einem Seminar wiederzusehen …
Herzlichst
Barbara Bessen und Team
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