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.t 1{Elry{Arl'tlEruEl^t. 14EW\{E8.§KE\J.IH. fifitt*' ?to"10S Sitz: hfarktbreit rffitltet JItti sgttt L014 gl* lhltu Yt Fo j.lrr au.h lej-d :r'l Land vci_stleut' l4arktbreit hat uns zuelst verbunden Freundschaft, ti ef empfunden' ;;-;;;;" Nun ist. lder hätte das gedach, die völierfreundschaft aufgel'acht' daB uir am qrÜnen Elsterstland uns fühten lrie im Hefuratland' l4arktbreit tat dies vor allen kund im Asch-llarktbreiter Städtebund' l.larktbleit führb an, t{ir folgen nun' rdr mÜssen unser Bestes tun, daB. was qesät llard durch llarktbreit ' in iukunfi blühet und gedeiht' llir und danken dieser Stadt aufs neue, allen euch, fÜr eure Treue' Zum Goldenen Stern rl, o 6,/,äulr-rt 1. ngei z* lar/rrus = s -= Tagesordnung: Vorgeschlagene seschrasene r.s""o.dn,ns, 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Regularien 3- Bechenschafbsbericht des Vorstands 4. Rechenschaftsbericht des Kassiers (bzu. der Geschäftsführerin) 5. Bericht der Kassenprüfer 6, Entlastung des Vorstands 4.)üAülll^L, - - --- -iIO 7. Neuwahlen 8. Vorhaben und (Termin-)Planungen 9. Wünsche und Anträge, Verschiedenes Zu jedem Sachpunkt der Tagesordnung kann eine Aussprache 2, stattfinden. Zun Ablauf: Für die forfletle Jahreshauptversaflün1ung ist die Zeit zuischen 11.00 und 13.00 lJhr vorgesehen. Im Anschtuß daran ilittagessen und gemÜtliches Beisammensein- Ab 16.00 Uhr un= terhätt uns die usik unseres bevährten Erich Horn. obvohl die Zeit der qro0en ülie= dersehensfeste vorbei ist, mu8 auf diese Weise den angereisten Gästen und vor allem den Uarktbreiter lilitgtiedern und Eesuchern eine gastliche Atmosphäre geschaffen r,rerden. 3. Extra und feierliche Einladung ergeht hiermit - an unseren Ehrenvorsitzenden und Ehrenbotschafter BÜrgenneister Erich Hegyein, Stadträtinnen und Stadträte an a1le vreiteren Bürgermeister(-innen) r an die Frau Vorsitzende des l{useumsver6ins und alle Afitsträger(-innen) an die Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Fl6ac sowie alle tilarktbreiter Hitglieder und Freunde. §o ein Fest 1äBt sich nicht schildern, aber die Bilder unserer Starfotografin l4arion Böhm geben einen Findruck' Die einheimischen Tschechen füh1en sich mit uns verbunden'sich 9i: !::"::::"i*f" an:."Die vöI= ä;-iltrli;üen t{arttbreiter schtießenin ii"t""tur, ausstrahrend alle Bich: t*i:; :il#1äil;;, i. ;:l:il:ilä::r"ä':# #;;;;;;;In ;ili"il:'$:"ä::"i:'-il"ä ifiä:::"8::"fi: ä:: tD --[ 13cra geqärü, oll {j.J.i l,q* ^e,{e, O I \ g*t?(,*,4"1^4f-,hlr/A,*? N//.U)el, glrto"g,t: l,Lnser o lTslkssat, ff"oo iit't Unser ^. ßchecltt" Scher freznd und Ext ,u'iW#," lte urr, räen aa lohn" = /c,wtcn/u. [AU *,4U '*,k, Za gal! ?ru/ f^i;A, ü,ü e b"/,/,, %,i*- ; d? d/2.Udha.l. 9,in'oda laat t/, Annel,ese ,,a ?rt ::i1' \i=pF: ,; f-..".-+ Vt''. ' %r; A-i,G : ./ t'r-' ./ t, . f'M,ly^re,mfu,Plht;ß,k':,uan wohlsbn,,!' '..,,. /f o »ri C)oYo ttuuVtn (IVJ. * l?,,"h knapp 2 Dutzend erschienen' unter anderen: vied, Bobert i'lötrl und-rnge' . rlka Lunz zu dritt' i"ni,r zu viert, rrmi unä lot Hermann, l4arion-und Dietmar Böhm' Bepp Jobst' Eiiri.a. vohnhafte': Apeu an a1le reisefähigen Wernersreuther, vor allem iunge'.und! grenznah Beachtung' findet Ihr Im Saal ist noch Platz, komrt und verstärit die lderne;sreuther eurer Vorfahren! das Erbe i""r"J""n"it, iebensfräude, und ihr ehrt und verlebendigt v.n rlen oetreuen hlernersreuthern uaren g"ä;""iä.ü;l--i"r. i"tiii". ,, XdO ?rLA//t 5or*/, 6 a, A* bÄfr;fua ?%"te-,, 4r1,n dar, Sz/aiek, dez' I .,M tyn4al und hach Avt 'T;sch -» dazuischert aucÄ Ez,.rr.i xnd,7os Hernann, Voru e,, tel ancl un eatb chrh|lie HelfC, un sercs Fre« ndsüafts -Üuo ders,' ki er= teil eise namentlich hat in dem lrubel die tschechischen Freunde jemand lü bitt"n u, ve.ständnis, wenn faßt (in Klaflnern die ZahI der ;;il;;l Tschechische Gäste !"aren: Emmi Hemann frhlt: nächstes llal machen uir es noch 6esser. (4), llarie Tadovska (1), Tony und Haltraud Slroboda (1) geb. üeier, Kubanek Äät'*a (1) Josef svkora (1) ' Arno§ SgreÄar (2), Frau Posekana (2), siä"i"iä"ä Roman Tadovsky (2) ' ii; llilrrü (1) t'liro (3), C;nöik (1) Eva Hnitkova und ilama (ä;: r;;; di"'d"annten Bürgetmei ster von Asch' Tlka Knedlik (1)' Karin iluökovä Tischen' Oie Aufzähtung folgt nicht der Sitzfolge an den Jün 'I:::'::,:lH Alena Äb,*rb/{*dr... :ffi:i";:iffi ":iil":#:".::::l:"t8l.'ää:li:il:!"!!:-!!i§;!t*!,f!*:"" vt (von links): (Braun), Kathi tianner, Renate Wei,gand, Irene Knöchet, Erika und Schenkel, Johann Knaus mit Gattin Birgit Hans Litt ,i""t, kcrs ciar .9pr dolr?scä Guten Morgon. Gulon att6rr'' Halto. / Gttlß dlchl Herr / Frau / Frtul6ln... We gehl €8 dlt (rhren) ? ü,fr ä=lo, ä = ,ro{"^ ä 'rb& ,rrrr tt,* uc. M innerr t^rrZ W'U' ,,2' (- ts) 7,t »PcltÜl frg / Ab.n t. tschodriscÄ Auxpracll 'dobrer'ra:no 'dobri:'den/'wctschc) 'ahoj/ 'nasdar 'pan /'parüil /'Fletsch DobI6 rAno, Dobr! dcn I veöcr. Ahoj . / Nazdar! pan / paül/ slcöra. . . Jak sc 'jak Pe 'me:sch ('mtt:tg 'na Phlcdanoü 'ahoj mß (tudte). Aul W.d.r§ohon. Tsohliß. / Servu6' Gule Nacht. Na shledanou. GUIE RCI8E, St'astnou cestu. Giüßen Sle ,,, von mlr. Pozdravujte...odemö. 'schtjastnoü'zeFtu 'posdrawüjte 'odc,n: t Aro. Ne. Nikdy. 'ano / Dökuii (mockrät), Dökuji, näpodobnö! Moohokrät ddkuji za vasi pomoc. Prosi.n. / §\enizäö. Ano, proslm. Ne, d6kuji. §koda. /Je mi lilo. 'drekuji (mozkrax) 'drckuji 'narpodobnje 'mnohokra ir 'dekuji s A waschr'pomoz 'proPi:m /'nenJi: salsch 'scirkoda / je mj Promiite! (Vclmi) rädfal 'snat / ('wclmi) 'rard(| Ahoj. Dobrou noc. 'dobloü'roz Ja./ Neln, / Nlemals. D.nk6 (sehr), Oank6, glolchtalls! loh dsnko lhnen sghr für ,h,eHllf€. Bltte./Kelne Urs.che! Ja, bitte. Neln, dankä. Schade, / Oas tut mlr lsid, Ent3chuldlgungt ViellEicht. / (Sehi) ge.ne! Gut, einverstanden, DEE ist sehr sqhön. DobFe, souhlasim. To je velmi pEkn6. d.s? koltoi dss? Coje to? Kolik to sroji? Was lat W83 ' erhe., ß.lrinrn Snad. / 'li:to 'prominjte +j 'dob'iehe,'ßoühlasi:r 'to*ie 'wclrxi 'pekne: 1e-to 'kolik ro 'ßtoji: Hezkou zäbavu! Hgrullch.nGltlckwunschl Vaechno ncjlep§i. 'heskou'sa:bawu hodnje 'schtjeßti: 'fschechDo'nejlepsch Hodnl §tästjl ( ano, piolirim 'nc,'djckuji ;zo Vlll Vorgnügenl VlolGllickl l ne/'niikdi Dann brachte KURT LANKL, ohne den die KfBWA nicht täuft, unsere Vortragskünstlerin ELFBIEDE SCHILLER. (geb. Achtner). ins Spiel: .,, t rrol arr,/ oh^; *r, Xatl; lrop *, ,,An/t"e,' ,ll.tz- wr J),rLr, %ar- 7/o?,A- -%*/"^i F.au llona Posekana und )ihr Gatte Wladimir zeigten sich sehr aufgeschlo§sen gegenÜber den l{ernersreuthern, deren Vorstand mit ihr sogleich in ein positives Gesp!äch kam. Sie ist wohnhaft in den "Neuen Häusernn und könnte daher vielleicht besonde.s geneigt sein; meinen Vorschlägen zum Ausbau der Zeidelweide (mit den Felsen) als touristi.sche Attraktion näher zu treüen. (Die Finanzierung mÜ8te von der EU usu. kormen) lo Das Fest klang aus mit lauten Sang. wernersreuther, halt's enk zamn ! Für nächstes Jahr ist der Beschluß: üarktbreit erscheirt mit einem Bus! Da wolI'n auch wir in großer Zahl fahren ins schöne Elstertal! Elfriede sagt, das Hunder ist geschehn, können freundlich durchs alte oörflein vir gehn. So ist die Heimat uns wiedergegeben, obwohl Hir längst wo anders 1eben, oies l'rerk des Seelenfriedens ans Licht zu heben, das war und ist unser Bestreben! f*,,lsu,'a rrarlb%Änu - Cer;%Aoo-W^n«.) Geht man bei den "Neuen Häusern" (etwa nahe dem ehemaligen Gasthaus Trapp, oder von dort, wo der afte Hohlweg in'die st"uÄ. uin.iinä.ii'luerteldein auf den ( mundarllicrr zei,r weuj ;; bard zeischen J:l!, 9:J-',7:idelv,eide"_ ä;;;;-;"; n.":11:!u..:nd riesige. FeIsen, ähntich def ,,Lujsenburö" bei t{unsiede.l . ulese -wernersreuther Schyeiz,, uar Grundbesitz dei Zedtwitz geuesen, dann um 1930 an den Ascher Fabrikanten ftitf". ,""f,urit.n]äiä.etaunt. die Gelände nach frühkapitalistischer Herrenart .t",,) unda." iräangern tf;"".i"üi, ! *"1:.,::.9i,::_:lly9:,gii.h:j!: sol Lren Ascher ri"rp"","ii"" r*a.,1. 1m Asche.c tiundbrief Nov. 2009 berichteLe ich von einen Spaziergang dorthin, vr-Le er jetzl uieder mögIich -ist: Felsenlabyrith'l{ernersreuther Schweiz" Am 12.9.2009 konnte uns Kurt Lankl (Neue Häuser Nr.156) endlich durch sein Kinderpa= radies Zeidelweide fÜhren. Es war uns Kindern aus defi TaI versperrb gewesen durch des Fabri kanten Köhler herrische Einzäunung. In Eeqleitung der noch wohnhaften waltraud Svobodova (geb. til6ier, ib.1@)und der be= defi ) Seisterteri Heifiatwanderer Enmi und Jos Hertuann (Gri€shasrer) zogen wir ungefähr auf von Helene Buss beschriebenen Pfad in die obere Waldpartie - und fühlten uns Überwältigt von de. Wucht der gigantischen Felsen, der !'laiestät des Hochwaldes, der Tiefe ürancher Das Abgründe- -4.\ 'i l-r so beklasten die r{ernersreuthe. ;1"1rr., da' Fabrikan; tent{illkür sie von ihrerr*"rr*l**1trrr,:i9 :;ä:':""= €' fo, ,hY,: sofüinssn6qru,tH.,; "*Y"W' {***trffiffi,.6'*iffis,#rrufi *;iiiri$iru:*:: llxxf*m*t l?,x'f;ffi tffiiät6ry*;qirpifi gi!läi$r*ril:*:i:H-" [ -:1il;;;:;;;;;:*," l[fi$iru,lr}rmrd]$ä#'ffi' rq c.pat 6ouonrn1.1t's"toin.in si:p:1, ll,tlo.qll ;:ä":,:"[[[,äE.,,o,a""t,na it',fl[ll*e;**;'':f,:$ffi#ä'tr-,3äi,4[ru;;1i,,-,,*.,*,,,,"."" I I tprilfgHffi',"silä.Tü'-et1,,,,,.;*$äl §i::l:*:'i#"ii:.1;:i;:,,1ä,.,t il$l[,Ht,#l]tffi.#,1ffiü,u *r r-['iftril;fl';ffiffi;,, omot urtc rmn cnn rarmlll '*'u*oil:ffiu:l: ll,ejtPääi;trsc [l';;'lH::ilx; no'sunntc ru*,nn no ü'ql i::;;;".;" llm*ääiii*mpt cuu*1-ra;i,ir'r,J r"rill llut [ff'.--;[:,il*,*,*, llt--H:üla;,, Ihffi'fttX*:',0*,'-rei:.teitu:''mrt'1tqi'n',';{bol tl t:on V'sion 7 - 'i;;;;;non! 45 Ft6ac (= französische Partnerstadt) fand ein Volkstanzabend "zum üitnachenn mit schottischen und fränkischen, fianzösischen und böhmischen Tänzen statt. Eine sehr gute, ausbaufähige ldee! [Jnsere llagret Thalmann vertrat mit ihrer Tanzgruppe Potpourri unsere böhmische Seite. lltlir danken unseren nFranzosenr auf das herzlichste für diese Einladunng und hoffen, mit llargrets Hilfe und l(önnen das böhmische Elenent auszubauen und hilfreich einzubringen. Auszug aus Frau Dr. Theins (längerem) Zeitungsbericht : für AIle" OS Februar zu einem Das Partnerschaftskomitee Marktbreit_ Fl6ac hatte am Samstag, "Tanz zuzusehen' lockte weit über eingeladen und das Motto, dass Mitmachen mehr spaß macht als nur 1OO Gäste ins Marktbreiter Lagerhaus. So wurde das Lagerhaus Serockt von den Mac Bride's , eine erst kürziich ;"t.;"de"";a;;;p; ;n Tanzfreunden aus Marktbreit und Umgebung, die schottische Tänze noch zum darbot, von der Fränkische Volkstanzgruppe Kitzingen, die die Nlcht-Tänzer außerdem die einlud, und schließlich von der hieslgen Gruppe Potpourri auf' die dem Publik-um Mitsingen großen Gemeinschaft Das Böhmische Polka beibrachte. Jeder tanzte bzt^/. sang und wurde Teil einer gemeinsame Tanzen zeigte nicht nur jedem, dass Tanzen Menschen in allen Ländern miteinalder und am Ende des verbindet, sondern machte sichtlich allen Spaß. So verging der Zeit viel zu schnell wlederholt wirdl Abends ertönten vlelfache Wünsche, dass so eine Veranstaltung bald (Das Partnerschaftskomitee Marktbreit Forilnnd - Fl6ac) lrankreil Trlnlqest wunsch unserem Ehrenmitglied und Ehrenbotschafter ! Itm untertag nu! knapp der Gegenkandidat Hala1d Kopp. Auch ihn unser Glücktunsch für den großen Zuspauch. l'rir drücken allen Kandidaten und Gewähtten unseren höchsten Bespekt aus und uünschen das Beste. .Bürgerrneilster Erich Hegwein .,1 Dq ne*a Stadhat: Märktbreit,16 ""T r4 Märlrbre t 'l'1"'*1,"'t,'j3;,'j"äif.äiiä *"' a<Li s2o2 st,mmen,4 s@ + EU߀r n";;*nmm ilifl ,lllgil,§1,:".i."' l;":!ii5"Y#l1"Yi']}l"?.',,,,"" Galurnra H€nz ilerneth chrnane. Hund Wernei Thein Mara LUP ETYT H:!lH'Hlls:'":;",:*m,;*:" P.",i*l::':Hc",:*:::r*l;::,1" iDrß ManiEd, Nad Mann Maoer AE ! l*:",rilti":":fi3#liffDamm ;i;z auch Stellv. füi:?":"l:,i Vorsitzender des bayerischen Städte- ,ro) Der d,p r-reren hdhrer;n $jli1Tr,,^ryfgsr,f ,l .y noren._0rr e,n öu,i";;i;,i, 1,,l," r,858 rrhr. vom H;,;;;ti",f "il ,.,,8 ;:;:' ;: j'i-',H;x,:f neuen d" dm i,i j. ;"':;,,;;, ff flJH^\-*g"o'esli u;rk,ure;r 'ptunc.t,,usr nur rnaD; i',"ä'""; ra,k.breir, die Vdndar einbrßren. \i.hr ie meix im Stadtrdr verneten \ind da durchüernor\rrd enDoSr(JUruno Kann Braden.rern \tw,,öbtrohtbe.. f:,1,ii,11:l,,.,"ichen -'-*''' t g Lß,enp,aue stimmen'etrr ! kndpper dt.rn Vdrkrbre I net il,,\du-, Stunm.n_,,,Äi.,,,i11,-,".',u L \ire LnbLhe,Jung rn Mdrkr.rerr. t1o a*n,i,rr"r.ä. oärlä,'ääfi:fl? rTl;ili?"I l:i?l t".,,i:#fl,1,: oeurri.Ä-,ilil, Dpr,ti,"".,-,--- ff ir' Se,jonsuu^asd f* Jrriwein Y'älü,:,bis[ psspskt und und Geneindetages. varrut*,..,lil,l_ Härao ",.-." :ä38 äl'"di"Iil,S#",§,-E".h..'t!e -, Erich Heguein ist tnedlern 6erhad' Nor verzxntele.I,tjreinem\olsonfSLUn ffi ;;i ii*m: *,lr;lt l,n"#yä[r"iffi ä;ü;ä'; t::il:":L::l.iiä,;:ll_*; "H,:r]r." l:r,Hii;,li#x*111itlt allc ! datur entschlossen und musste weni ge Tage ior Ablauf di€ser Frist in einer eigens dafür einberufenen V€ßamm, lung nominiert v!-erden. Beid€ }ürgermeisterlandidaten v€rbrachten den Sonntagabend im Wal lokal - md zählten Stimmen aus. Verlierer der Stad[atsrvahl ist die f-reie Wählergruppe Michelfeld, die nur noch zwei Mandate hat, sodass Richad Haack nicht mehrdabei s€ilr rrird- Iinen Stadtrat mehr stelir nun die CSU, i€i lr€ien Wählern (vier Mandate) und Sozralem 8ürgerblock (d rei Ma ndat€ I gab et k€rne V€rän de, rungen. Lßtaunlich. ßursermetster äudoif tuegler, d€I erneut aisstadtrar Erleicht€rung: Erich Hegwein mit tunttmeisten Srimmen errunßen. knappen 5ieg. kanddierte, hat insgesamt nur dr€ Ehe{rau Waltraud nach seinem 45 @ Wir haben einen sehr wertvollen Menschen verloren. Nach einem erfüllten und a$eitsreichen Leben nehmen wirAbschied von meinem lieben Manll Varer und paten Reinhold Wunderlich * 26.11.t93t I 24.3.20t4 In stiller Trauer: Deine Anns Ur§ula im Namen aller Yerwrndten Die Beerdi$mg find€t am Freitag, 28.03.2014, um t 3.00 Lrhr aufdem Waldfriedholin Bub€ffeüth statr. Fin erwieserie und zugedachte Anteilnahme herzlichen Danl. 1. lJo war Beinhold lrunderlich %r4rr,y/r,lr-", -%aaa! lrohnhaft? Die Dorfkarüe ((hsptan von tJernersreurth)* zeigt links oben die angesprochene ZEIDELhIEIDE,, rechts den SALERBEBG. hlernersreuth hatte das grö8te dörfliche Gemeindegebiet mit vieten Streusied= _ Iungen und ortsteilen- Ein ortsteil war der SALERBERG ( oder SALABEBG) Reinhold Wunderlich (alias "Paalast'= paulus) wohnte äuf dern Saleftärg. llo auf der (altenbeschriftung das "!" von nsalerbergi steht, ist_die hlunder= r Iich-Hausnumrcr 8 verzeichnet, Bei;holds Elternhaus. R-etAn r,r-r,{e.aDie niedrige Hausnumme! 8 entstand anno 777L, als die ersten Hausnumerierer von Himmelreich herübetkanen und am Salerberg nu! die Häuser I{r. g, 9 und 10 volf_anden und nunerierten. oas Wunderlich-Gehöft wa! also sehr alt, ja vielteicht uralt. oenn ein Zueig der llundertiche baute sich die Nr. 77 danobei, das war das Haus des Wunderheileis Johann l{underlich, genannt "bein Alten prex" . "Wunderheibr{, beruhte auf uralter Tradition, a1s es noch keine ärzte gab. ilan nannte die l{underheiler auch "BüBern, gemeirA ist: "Besserung bringendn. 2. Das Schicksal der Fam. Wunderlich aus Nr. I rrar nicht ohne- Tragik. Aus unbekannten Gründen blieb sie 1946 von der Aus! eisung ve.schont. oer jüngere Br.ude! Reinholds, Helmut, kan aber ums Leben, äls die Knaben im verlassenen- Liidauer Steinbruch mit den Loren heruofuhren und eine davon ungebremst mit Helmut an die Steinuand prallte, Das war ungefähr 1949. Helmuts Grab ist auf dem Frj.edhof noch erhalten, man hatte aber damals keinen Grabstein, so daß nur ein paar Kiesel die Stelle links vorne markieren. 3. Reinhotd saß dann 1951 zufältig in dem Eisenbahnzug, mit Felchem einige Tschechen die GTenze hinter Asch .in die Freiheit, dutchbrachen ('Freiheitszug"). Beinhold blieb im tresten und konnte seine Eltern später nach Bubenreuth nachiolen. wo die Schönbacher Geigenbauer ein Zentrum gefunden hatten. Beinholds Vater wafia, uie viele Wernersreuther, im Nebenberuf "Geigenbogenmacher" in Heiflarbeit gt[esen. (Ahnliches trifft woht auf den Vater meiner Schulfreundin Anni Hädler ,u, die ebenfalls in Bubenreuth uohnhaft ist). 4. Beinhold yar früher sehrdem l,,lerners"euther Heinatverein verbunden, seine Frau spielte uas in Hinmelreich auf, er brachte auch Bubenreuther Beisegruppen in den llarktbreiter l{inzerketler. Sein ruhiges und freundliches ülesen , das leider im Alter von Krankheit überschattet rrurde, bteibt uns unvergessen. Reinhold, luhe sanft, und herzliches Beileid Deinen Hinterbtiebenen ! x s,nÄe/"rl< se;t<- 46 t, d äEr *.- äH äs § .üii a c .El Dn .rr"6*§ich .s",rÄT ,a\ " ,',ry u':A: .+ I \ +'.1 i I i' §SS ?t§{ Y§?, A \i. 3 $.o) 'Al 6 r-r,BI » r a§ lJt ,§.i i!,,. i" R!\ 3'. / §r -t/- +S%' -J/A;'? / ?-Ir\*.,D $.i" iii:? -fu{ji*l n\B--,*Etr i *otg' +2t'u 9a i,4 7a , §)' [-a * ,, ü i,J 1" tE *o, 1.& er-"&{ " +3fi11,-,.,", g§:,n:,r:a$ 1ll P. .;a-rot: .",, L 8 is-iii§ir - Ä äi a $sä (Üirt* ßfu)»"r 4? Freiheitszug Ein trauriges Ereignis, das Ableben unseres Mitgliedes Reinhold Wunderlich, bringt auch eine fast vergessene Episode von Flucht und Vertreibung wieder in Erinnerung. Reinhold Wunderlich kam als junger Mann mit dem sogenannten Freiheitszug aus der tschecheslowakischen Republik nach Bayem. Auf den Tag genau fünfzig Jahre vor den Alschlägen auf das World Trade Centet am I 1 . September I 95 1 , durchbrach ein Zug die streng gesicherte Grenze bei Asch und kam erst dreihundert Meter weiter auf deutscher Seite zum stehen. Die Entführung des Zuges und Flucht waren geplant vom Schaffner Karel Truksa, dem Lokführer Jaroslav Konvalinka und dem Arzt Jaroslav §vec. Der Expresszug startete um 9.55 Uhr in Prag auf seine Fahrt nach Eger (Cheb). In Eger wurde der Zug planmäßig aufgeteilt und drei Waggons fuhren weiter als Passagierzug Nr. 37 17 mit Ziel Asch. Bis zum Bahnhof Haslau hatte der Lokführer den Zug bewußt um etwa vier Minuten verzögert. Unter dem Vorwand, die Bremsen zu überprüfen, stieg er aus und deaktivierte im Verborgenen die Notbremsen. Ebenso stieg Dr. §vec in Haslau zu mit der Aufgabe, die notwendige Weichenstellung im Grenzgebiet zu kontrollieren. Gegen 15.00 Uhr erreichte der Zug Asch. §vec signalisierle, dass die Weichenstellung in Richtung der deutschen Grenze erfolgreich durchgeführt war. Der Zug fuhr langsam in den Bahnhof ein, nahm dannjedoch Fahrt aufund durchfuhr den Balnhof ohne arzuhalten. Die große Mehrheit der 111 Passagiere, Gymnasiasten ausEger und Kurgäste aus Franzensbad, waren total unvorbereitet auf die Entführung des Zuges und gerieten in Panik. Ein paar Algehörige des STB (Tschechische Staatssicherheit) und Polizisten an Bord versuchten vergeblich, die Notbremsen zu ziehen. Der Zug beschleunigte weiter bis zur Grenze, durchbrach die Grenzbefestigungen und erreichte bayerischen Boden. Nach etwa 300 Metem kam der Zug am Wächterhaus Nr. 30 zum stehen. Die STB-Milarbeiter und Polizisten sprangen aus dem Zug und ramten sofort enllang der Gleise zurück in die CSSR. Zum Wächterhaus kam bald ein amerikanischer Jeep und deutsche Grenzbeamte. Unter Geleit durfte der Zug langsam bis nach Selb-Plösberg weiterfaken. Von den 1l I Passagieren blieben nur 34 im Westen (nur zwanzig wussten vorher von dem Fluchtplan), die restlichen Reisenden konnten in den nächsten zwei Tagen wieder in die CSSR zurückkehren. 4L Aufmerksamkeit, besonders in den Die Flucht fand weltweit große englischsprachigen Medien. Die tschechischen Organisatoren der Flucht fanden später ihre neue Heimat in den USA und Kanada. Bis heute blieb dies eine der bekanntesten Massenfluchten aus der kommunistischen Hemisphäre' Auf der anderen Seite des eisemen Vorhanges wurden als Reaktion auf die wagemutige Flucht die Eisenbahngleise in den abgelegenen Grenzregionen demontiert. Schwere Scfuanken, Entgleisungsanlagen und andere Hindemisse sollten solche Grenzdurchbrüche künftig verhindem. Lang ist das alles her und wir dürfen gespannt bleiben, wer sich zur geplanten Wiedereröflnung der Bahnstrecke Asch-Selb im Dezember 2015 noch an diese Begebenheit aus einer anderen Zeit erinnert. Dietmar Böhm Online-Lexikons Wikipedia Quelle: stark gestrafüe Üb€rsetzung eines Textes des englischsprachigen Spendeneinnahme 2013 Name Lau lngeborg Braun Heinz Gerda Frank zum Gedenken an llse Schier 2. Bgm. Fam.Bradenstein llka Lunz Kurt Lankl Biebelfieder Betrag Tag 09.01. 11.0't. 31.05. 31.05. 31.05. 31.05. 30.00 '10,00 20,00 20,00 50,00 50,00 100,00 27.06. 280,00 Jos & Emmy Gerd & Elke Tatovska Roman Robert Lunz Lankl Beilschmidt Hegwein llka llse Kurt lrmgard Erich Spdr*t üidh Y*, %^lr Spendeneinnahme 20'13 Juli - Dezember Hermann Pfeffer Bischotf Llhit 100,00 47.07. 02.07. 50,00 20,00 23.08. 30,00 19.10. 50,00 19.10. 50,00 19.10. 100,00 ',19.10. 50,00 12.12. 75,00 11.12. 525,00 48 EILITITTEILUNG: Unser verdienstvoller Kassier Herbert Hasselbusch hat verlauten lassen, da8 er das Altrt des Kassiers nicht meh! ueiterzuführen gedenkt. lJir bedauern dies sehr, da HiJ seine akribische und getreuliche (assenführung, wofür rir ihn ausdrücklich danken, sehr geschätzt haben. obgleich dem Vorstand nichts Schriftliches vorliegt, mußten wir dennoch vor= sorglich Abhilfe suchen. Es gelang uns, unsere Geschäftsführerin Kathi llanner kormisarisch für die Funktion der Kassier€rin zu geuinnen und hoffen, da8 sie bei den anstehenden Neuxahlen das Ant übemiinrt Sie hat bereits kannt! die - notwendigen l{aßnahmen einqeleitet und gibt folqendes be= Mitgliedsbeiträge 2014 An dieser Stelle noch ein Hinweis auf die Mitgliedsbeiträge: Wie ihr sicher schon erfahren habt wird nächstes Jahr europaweit ein einheitliches Abbuchungsverfahren eingeführt. Als abbuchender Verein sind wir verpflichtet, euch unsere Refirenz(GIäubiger)- und ldentif ikationsnummer mitzuteilen Dies werden wir mit dem nächsten Bogen im Frühjahr 2014 machen' regeln Ganz wichtig! Für euch ändert sich nichts! lhr müsst nicht tätig werden, wir alle Formalitäten direkt mit den Banken und Sparkassen Näheres dann im nächsten Bogen. Unsere Gläubiger-ldentifikationsnummer lautet wie folgt: DE62ZZZOOOOO8859'18 Wernersreuther Heimatverein e V' Mandatsreferenz: 00000000000 (Mitgfiedsnummer) Unsere SEPA - Kontonummer: IBAN: DE36 4905 0101 0000 0367 56 Ar-c!^ ,l-arl: a-,rt aaO -a21 " l&.r,/o , SWIFT-BIC: WELADED1 MIN . tr/v^ü ,a:odp-2,: Die bisherige Bankverbindung Konto-Nr.: 367 56 BLZ: 490 501 )'/- **e/'t ';;'' L",*, ta"z'41; a")4.?1r/L 0'1 haben Sie haben uns eine Einzugsermächtigung efieilt Diese Einzugsermächtigung umgestellt automatisch auf das so genannte SEPA-Basislastschriftmandat wir AOBESSEI.I: Xonto: Sparkasse l'linden-Lübbecke, Kro.-tlr' 36756 , BLZ 490 501-01^^ trlängen' . Te1' 0s131/67318 iil"i".l'i"tt".r Hssselbusch, Ahorri,eg 20, 91058 s'hondorf'^-I' oaßz 17426 86$8 4, a"'-'nitnsit o."un, 1. Vors,; Prof 0r. Herbert i.V"r".i oi"lr". 6, 17268 tlittetu'aId€, Tel' =3s887/'100 ir"nn"", tti:hilt"is" 9, 973rt0 ilarktbreit' Tel- 09332/ aann, rienweroer ä;;;i;"fü;;;;;, iiit'i 94s6 z0 Der Bedakteur des Ascher llochenblatts- lliroslav v§ETEöka ha/ auf der ' Herbstkiichveih den Ascher Bülger eister Dalibor Blaiek und nich interviest und für die tschechischen Leser einen [iberblick über 'Die Aktivitäten de! ller= nersreuthern+ Harktbaeit in sehr fr€und!.icher und kompetenüer Weise gegeben. -- Pavel Jetleb hat mir eine Übersetzung angefertigt, hier uiederzugeben .Gi.r r oie kein Platz nehr ist. oer tschechische Text sei unser€n Freunden in llernersreuth zuliebe ge= bracht. (l{uß mal sein). Die wesentlichen Punkte sind: auf Freund= lJnser - schaftBlick und Zukunft ohne Ersatzsnsprüche, Die synbolische, entgegen= - komende, mehr moralische lliederanerkennung der hier Gebürtigen als ller= nersreuther Bürger, Fortdauer der freund= -Die lichen Beziehungen l{uster für als das deutschtschechische Verhältnis Abssge des Prlf .Dr. -Die Braun an die nutzlosen Kampfparllen, mit denen sich sudetendeutsche angema8te "Sprecher" an ihre Afiter klamern: ärn : Erst t{iederertangung der (;ch i atten Heimat, dann Scha= denersatz, dann...irmer dünner. . .Verbot des Bei= tritts Tschechiens zur E[r, dann.. nur noch (er2uungene, also vertlo= se) Enqschuldigung innelFie nach über Jahren völlig , aber 60 zvecklose "Aufhebung der Benes Dekxete'- äl1es nur Getöse der nspr€cher", um im Afit zu bleiben... - s Dtk z)evo swosta Krcdak Na Fotot (mv) V sob(61 l9äjm 2013 si dali d6tN,ari&o v ßkri rcsh@i soti6. ni oh^/&16\./dtr€iovä Aolu s limi hEri z& köai !öed tr svötovou lclkou äli M€?i rcüky, Ideä se v obci v blid(osi A§e nmodili, lafi i Pl§f Dt Itqbqt Bmrq lderi s€ v nalem lEcidü naodil v roce 1935 a v souta'rE dobö äje v hltko{i bavcrsldD Mniclbr/a. Par Brdrr kEri b,i aolu s &ßfini kjmi ü.äieli odsr.Iü v näE- roce 1 , k*tunr&L,,L@o a0 dlxhldt lzta y me 1983 jsan se s,Jl atlaldelsn §pltu se sidla" w nßü ttatM Yenäov4n ,Idnci se tuidin tu*an piatea vkäz€li. Ab h,l isan natsire sejtu i v Cahiri a ,e se konaibtnt i se s&i1srirni oltlosteli na cake sto,ä" Podl€ ldla BIa{)a io rdYlo je&n&che. S&ureni srde§lcich Nünqr se neqiilo sujmi naied(ol/ilni nturrt.y. ,Mrisne viok hlqhli wtts' sMi a phäkrstei s l/eneiowbln donorskiil sw.otL KÜ, Ndla ,Uenä qoa zaial jsa,t idtul ibjpae to U Fn pot Yadi a üko ec Stlfl)iea Nbn s a's,ki,rli sttnxu. pu snaNa Blqi*" i&rr,rBruna misiodrosta dq vyt ze r"xttdy otols Pkndi §tu,Y t@ ja*o tima tulaoürccl@t ottda. Baetuvy dano i sedcänt pana Ak*r "Na sed*äni vurübtxlcith mdäkt a s0dasDiü ot*an] dü'&il i misa)ffiosta Pavel Kt€päödq brväli atd,, WAyj e to rdai inoiädn)t q,olkn Pa1 ilow\" B*Hi !E \kffrorö @ i v l€to&im u!,olnhou a \dni PitElskoü roce ciut oäbdl Do rnts tlddü.eitjs{[ a€äi 6taß. Nedilllo b'la zvÄni i dokoDce rEzi mö$y A§ a Maddreit lavie0a parheßkä srnlouva- Obä mlstä Aohgerji di ctgarizo*ini hrhlmidl akri ,,Jü nnho la Piädbne de 1/ ptosrofath s@ä t"stuwace ,,u §'*rü' qxre6 Fxaari Zzttntittz si, zaQirdne, zttrzryni ine. Jsne se lxtoje Mr ßobxsti RMt je pt&ela § @in Jili Kiedllk a rovnä Bbäk Atno§fta b,la a, öi,mö dtohki" A§ski stalda Blrn&k *:lfnidd': ,,t'iha ie nnfl,bi v Ntuot tdrnilxiäi naidoystänilw, slnl'ohe&o a qüe nwühilo sdt4 l«b jsme kon§atolnli a Päaali vqlrioßkö olxur§,,l Pais ali jsw jokrsi ,,huootduxl" slnlou'\ bal, bra dkhn pienani,n i P,o ßel@ \e$xla*z v Ntut Uhz»ul i i ah: pi dd, jak nolw foB1wt piä|L'jd azr ty nei obrtaüy Aan stlihiJe P6' ddsi Yel,ni Mml tuo6(a DBlibü p@".),rue 2n2is e y&r sdi pititrdslan Mt, tu nba nefu o ni sdly. Ee"M Braan a Ii Ate Doliln? ßlaaelt tuikh tidi ubiuö, ab öjewji i nladä t'üe- A to M läi "dodal pm Blarq ker, je lrofEt@i tu,rni sorun hi*orie a gannnisi§. \ßichni se öi rE seddni v rG dalitun jE .,,4 fu,/-d.'. /t2t X'a'r'r4/ 'hz /t lro* L*l zrtpb- za +'zr/ zt +..ttt/-thatz-r;-r*/tf '**ft .e+ä*/ +,- fr.;4r( /,1)..&t*--/*)' ,Yzä {7*7a-a.,2, ilr'/rty-7*'Q il'tu,,a lLiril,rt,./ tilt4 qra,/,./t anldl- f,a e-/a'7, *'2./ t2tz'2,* fo/aqd Vct/, iz*tfarloy'/, /a *,,, 41,* fu-r/"ü*/a'/",/. . ßait"rol a* fr,rl a" /&;aü. ,frr.,e'71ta; av44 7rlzz &n/, *tqfu,,, E,r* fo/n 2a.la a, fu*7-, A. y't/a't,'/'L,'er-ä//t "-,'?"* s-'tzta4 .a a %/,;dü.fua*, lz l, /y'5a1, ./'t arr:'zr .rt-'/ t a "4 7;,, / /) *4' 4 /;/aus/a.tu; /-4. v tdittt -/to.,ä /r/-,<i'/o/,2,- -qr#r'/.- th4ä u2 ci/' /r-rr* 7,rrti ,/r/w""fut 1,,t-t/z '1"1'422,'-t/i '/rryr* xa, äL .o//ualz '*zo'c,' äo, aL,' f+a'/*a/tt lztio zr/4i" X1;z u,* ?a ,L"rnß.;4err.u,al a+l*, az/t A4*,-"/ '7a", a'4//'2" 1a,.",, '%h;,,1t +t .nzt4 a'/ , ///4 1t"/1 7,"1 4r,,",' tt'z/t-//, /*//fa"rua7*" '{ü"/,;**- .' Üfl /,ct tr'a.,1 .rr/ zrL*' / za/iz'r'1?a' /'/t-"2" . . 7a7z-o.l Ü+a.*2<.1-a"t o,il,, q,4 e,,'-,/tr, y'a-*t-.4/,t/ u,eh+o+ 'tr'1 -).,,,.'z/ z,.zl t//aoIS.-'y'4"i7,- t/'t //*//*E h/,rl,r+z -tafr +,"/ /aUt* a,:d 4tf azy'l'/ .nt/ z-l- +za// e/ Btg'/xzz zz'rtt' /e*y' ""iJrr.r)*, /7.214, rtu t;/' aa7/t- ,/'tt ,"te-,fi//f4* : y'$a/ *, 2.,,rr,t)ou, aal:,'tt hs.- //;,-4."./ t .nf'd--(L/-,'7*E'rt,; ""/, ":'.- tst/ 1t7't'y/, 1"i'rt7i q' 'o /;" -it /' t z .r t{;" i . tt.al .tlf /i,,7tt', ;;l r/r- t .'4" da t'i''"'" funt.tJz ".1; " .!r,-/ .cth:"' zrtzcl't io-z lZ' r/rt't7",," o.a/ /o.- /7-.'/ 1r":'** +z ,,t r',) / 7z '77 77a/ t l*,27',o auTo/z/ +nL lb. Az- . *laz 48., ,/t..- 7,a,2 .) 11 77-t'.- l' ,,Y"/-e,,1+ W'. ?/ 4*/ t-t zz:*"1/<.lLl,/:, .Al /alr./t*" /fltt fr.Zf/ ""a' a//, 4714]'t fb' ll '*''il /fu ch ar// ael< '4t c74424 hV1 +,rn,ulw z/a f**t . .{,1 - i:Zi a,^0Ätazdr'41, t a," ,i,l,t>ani Rarraes") kanl q iaoa As ala alt t Wüte. ces!1-ei!1-Zei!_--_ I n uernascnraarJl aT lullpaTox däu häut rna Yatta g1ebt, ndt dreiziah Gäu.han häuia däu §chs. uit sein Vatta gk,ebt I Cioßvatta 1,roa oan Wirkstö11 droa wafin roa oda koolt obs Gxoßßutta ale hEut lüa ia.?rn 1.Ioa Sträahn1a de Goan oogsloo1t. Ie rechta Händ häuts nädl dräht, de link woa oa ala Slinnf, da ?echta Fouß voa ää ni-at stääd, h8ut se ghetschi iah Kl-rnl. ferte uoa, hü-ut se ni Schwaafrahn gschr,reuftna Gloßvatta sa I{änallrebuoa war scbäi kaxriert unal gstr.euft. Golitsch-goletsch, ei häut dees platzi, as Spoolrooo dees häuL gsucrt äIt] Harsplatz han de Eäihna gazt u!!d d.e Katz häut gscLnurrt. ,e Ziech häui, dräß in Ga?tn gToost, ,. eichegsper.rt , deo ,o, gueckerb uno na KIäi vakosL - ,l-u! üar ilees a HaLrskorze-rL ! ! dä-u Itrenn se rnin Spoolxood ünd s?aat äf drliach+ ban Funzllöicht häut nuu da ''iirk6tö11 Alibscht r]nd qualnt hg.uts, däß nan Tovek rcöicht uitat stSltzbreet dees häut quietschi. l1a Sunnamd voa nin \,Iixk4 Rou]1, uenn drStückla ferte voan näu i€ ma ü{s, }Iassagrou äf Ascil ins Llefern gfoahn. Min Schubkarrn af na Ascha Berch däu häüt na gschlritzt röi bIäid, näu oua woa vei koa sua Glrörch, r'rääfs näu gatool ei gäiht.)a Favfakant dea häut näu zohlt oa drwebasleit na l,äu}; Ftirf Glon S1wa, z'ah iD Cold, dA* ,,,oa a !,/eba fr6Lh ! AY il&iouech r.roa da Schukarrn glodn Blt neia Goan unal Zuien, völ s chlrää lroa su& a lrlebasfoon, d.au 0äut e-ar tropll, de 5L1an!Unal uandTEäf,irää1 nas brechn tout, voa df dean Schukarxngst 6f1 van rlfopp" a 6ua a ZuckahouL unal ziah Pluud urg.cisch I,löl- . näu de l{ut'ia iaspaut zn koclli a-Le1 EaI Z|Lcka, zloffna-Butta ßLt sua häut se j edra ( _gnu,nma anocht näu häut se dazou de al1aAräistn Töpf, aäu sen se dr:inna gs chh'urasa, sua gräuB wöi d!(innakdpf ! Na Sunnte fröih scha ge.*z bazeit, kaurd roas a wengf grau, däu noan de Uernaschreitha Leit sche längst in l./oold em Eau. As Stöckääsg?obn in st§.inin Buad4 ,ahäim häut h&ut Ax&ußa Ärba* gnacht däu ijs üäu richte oapackt wuaaln, däß ha4 de Eackn krashi, , ünd uoa anal a 6?äußa Stuak, l,loos oa vf llurzl?1 hängt, dean han se näuchat üi./an Suak I1i4 Riegl essagspnengt ! ,ees Stöckääsgroo lroa vijichrisch schv6ä ais baal dahitzt woa ile xaffekannl ldä, häut rna nu n6ihara gschlritzt d&u woa und ! a&r. I