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Transkript

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Sitz: hfarktbreit
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Fo j.lrr au.h lej-d :r'l Land vci_stleut'
l4arktbreit hat uns zuelst verbunden
Freundschaft, ti ef empfunden'
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Nun ist. lder hätte das gedach,
die völierfreundschaft aufgel'acht'
daB
uir
am qrÜnen
Elsterstland
uns fühten lrie im Hefuratland'
l4arktbreit tat dies vor allen
kund
im Asch-llarktbreiter Städtebund'
l.larktbleit führb an, t{ir folgen
nun'
rdr mÜssen unser Bestes tun,
daB. was qesät llard durch llarktbreit '
in iukunfi blühet und gedeiht'
llir
und
danken dieser Stadt aufs neue,
allen euch, fÜr eure Treue'
Zum Goldenen Stern
rl,
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1.
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Tagesordnung:
Vorgeschlagene
seschrasene r.s""o.dn,ns,
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Regularien
3- Bechenschafbsbericht des Vorstands
4. Rechenschaftsbericht des Kassiers (bzu. der Geschäftsführerin)
5. Bericht der Kassenprüfer
6, Entlastung des Vorstands
4.)üAülll^L,
- - ---
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7. Neuwahlen
8. Vorhaben und (Termin-)Planungen
9. Wünsche und Anträge, Verschiedenes
Zu jedem Sachpunkt der Tagesordnung kann eine Aussprache
2,
stattfinden.
Zun Ablauf:
Für die forfletle Jahreshauptversaflün1ung
ist die Zeit
zuischen 11.00 und 13.00 lJhr
vorgesehen.
Im Anschtuß daran ilittagessen und gemÜtliches Beisammensein- Ab 16.00 Uhr un=
terhätt uns die usik unseres bevährten Erich Horn. obvohl die Zeit der qro0en ülie=
dersehensfeste vorbei ist, mu8 auf diese Weise den angereisten Gästen und vor allem
den Uarktbreiter lilitgtiedern und Eesuchern eine gastliche Atmosphäre geschaffen
r,rerden.
3. Extra und feierliche Einladung ergeht hiermit
-
an unseren Ehrenvorsitzenden und Ehrenbotschafter BÜrgenneister Erich Hegyein,
Stadträtinnen und Stadträte
an a1le vreiteren Bürgermeister(-innen) r
an die Frau Vorsitzende des l{useumsver6ins und alle Afitsträger(-innen)
an die Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees Fl6ac
sowie alle tilarktbreiter Hitglieder und Freunde.
§o ein Fest 1äBt sich nicht schildern, aber die Bilder unserer Starfotografin
l4arion Böhm geben einen Findruck'
Die einheimischen Tschechen füh1en sich mit uns verbunden'sich
9i: !::"::::"i*f"
an:."Die vöI=
ä;-iltrli;üen t{arttbreiter schtießenin
ii"t""tur, ausstrahrend alle Bich:
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knapp 2 Dutzend erschienen' unter anderen:
vied, Bobert i'lötrl und-rnge' . rlka Lunz zu dritt'
i"ni,r
zu viert, rrmi unä lot Hermann, l4arion-und Dietmar Böhm' Bepp Jobst'
Eiiri.a.
vohnhafte':
Apeu an a1le reisefähigen Wernersreuther, vor allem iunge'.und! grenznah
Beachtung'
findet
Ihr
Im Saal ist noch Platz, komrt und verstärit die lderne;sreuther
eurer
Vorfahren!
das
Erbe
i""r"J""n"it, iebensfräude, und ihr ehrt und verlebendigt
v.n rlen oetreuen hlernersreuthern uaren
g"ä;""iä.ü;l--i"r.
i"tiii".
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dazuischert aucÄ Ez,.rr.i xnd,7os Hernann,
Voru e,, tel ancl un eatb chrh|lie HelfC,
un sercs Fre« ndsüafts -Üuo ders,'
ki
er=
teil eise namentlich
hat in dem lrubel die tschechischen Freunde
jemand
lü bitt"n u, ve.ständnis, wenn
faßt (in Klaflnern die ZahI der ;;il;;l
Tschechische Gäste !"aren:
Emmi Hemann
frhlt:
nächstes
llal
machen
uir
es noch 6esser.
(4), llarie Tadovska (1), Tony und
Haltraud Slroboda (1) geb. üeier, Kubanek Äät'*a
(1) Josef svkora (1) ' Arno§
SgreÄar (2), Frau Posekana (2), siä"i"iä"ä
Roman Tadovsky (2) '
ii; llilrrü (1) t'liro (3),
C;nöik (1) Eva Hnitkova und ilama (ä;:
r;;; di"'d"annten Bürgetmei ster von Asch'
Tlka Knedlik (1)' Karin iluökovä
Tischen'
Oie Aufzähtung folgt nicht der Sitzfolge an den
Jün
'I:::'::,:lH
Alena
Äb,*rb/{*dr...
:ffi:i";:iffi ":iil":#:".::::l:"t8l.'ää:li:il:!"!!:-!!i§;!t*!,f!*:""
vt
(von links): (Braun), Kathi tianner, Renate Wei,gand, Irene Knöchet, Erika und
Schenkel, Johann Knaus mit Gattin Birgit
Hans
Litt
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kcrs ciar
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dolr?scä
Guten Morgon.
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Herr / Frau / Frtul6ln...
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'dobrer'ra:no
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'ahoj/ 'nasdar
'pan /'parüil /'Fletsch
DobI6 rAno,
Dobr! dcn I veöcr.
Ahoj . / Nazdar!
pan / paül/ slcöra. . .
Jak sc
'jak Pe 'me:sch ('mtt:tg
'na Phlcdanoü
'ahoj
mß (tudte).
Aul W.d.r§ohon.
Tsohliß. / Servu6'
Gule Nacht.
Na shledanou.
GUIE RCI8E,
St'astnou cestu.
Giüßen Sle ,,, von mlr.
Pozdravujte...odemö.
'schtjastnoü'zeFtu
'posdrawüjte 'odc,n: t
Aro. Ne. Nikdy.
'ano /
Dökuii (mockrät),
Dökuji, näpodobnö!
Moohokrät ddkuji za vasi
pomoc.
Prosi.n. / §\enizäö.
Ano, proslm.
Ne, d6kuji.
§koda. /Je mi lilo.
'drekuji (mozkrax)
'drckuji 'narpodobnje
'mnohokra ir 'dekuji s A
waschr'pomoz
'proPi:m /'nenJi: salsch
'scirkoda / je mj
Promiite!
(Vclmi) rädfal
'snat / ('wclmi) 'rard(|
Ahoj.
Dobrou noc.
'dobloü'roz
Ja./ Neln, / Nlemals.
D.nk6 (sehr),
Oank6, glolchtalls!
loh dsnko lhnen sghr für
,h,eHllf€.
Bltte./Kelne Urs.che!
Ja, bitte.
Neln, dankä.
Schade, / Oas tut
mlr lsid,
Ent3chuldlgungt
ViellEicht. / (Sehi) ge.ne!
Gut, einverstanden,
DEE ist sehr sqhön.
DobFe, souhlasim.
To je velmi pEkn6.
d.s?
koltoi dss?
Coje to?
Kolik to sroji?
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W83
'
erhe., ß.lrinrn
Snad. /
'li:to
'prominjte
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'dob'iehe,'ßoühlasi:r
'to*ie 'wclrxi 'pekne:
1e-to
'kolik ro 'ßtoji:
Hezkou zäbavu!
Hgrullch.nGltlckwunschl
Vaechno ncjlep§i.
'heskou'sa:bawu
hodnje 'schtjeßti:
'fschechDo'nejlepsch
Hodnl §tästjl
(
ano, piolirim
'nc,'djckuji
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Vlll Vorgnügenl
VlolGllickl
l
ne/'niikdi
Dann brachte
KURT LANKL,
ohne den die
KfBWA
nicht täuft,
unsere Vortragskünstlerin
ELFBIEDE SCHILLER.
(geb. Achtner).
ins Spiel:
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F.au llona Posekana und )ihr Gatte Wladimir zeigten sich sehr aufgeschlo§sen gegenÜber
den l{ernersreuthern, deren Vorstand mit ihr sogleich in ein positives Gesp!äch kam.
Sie ist wohnhaft in den "Neuen Häusernn und könnte daher vielleicht besonde.s geneigt
sein; meinen Vorschlägen zum Ausbau der Zeidelweide (mit den Felsen) als touristi.sche
Attraktion näher zu treüen. (Die Finanzierung mÜ8te von der EU usu. kormen)
lo
Das Fest klang aus mit lauten Sang.
wernersreuther, halt's enk zamn !
Für nächstes Jahr ist der Beschluß:
üarktbreit erscheirt mit
einem Bus!
Da wolI'n auch wir in großer Zahl
fahren ins schöne Elstertal!
Elfriede sagt, das Hunder ist geschehn,
können freundlich durchs alte oörflein
vir
gehn.
So ist die Heimat uns wiedergegeben,
obwohl Hir längst wo anders 1eben,
oies l'rerk des Seelenfriedens ans Licht zu heben,
das war und ist unser Bestreben!
f*,,lsu,'a rrarlb%Änu
-
Cer;%Aoo-W^n«.)
Geht man bei den "Neuen Häusern" (etwa nahe dem ehemaligen
Gasthaus Trapp,
oder von dort, wo der afte Hohlweg in'die st"uÄ. uin.iinä.ii'luerteldein
auf den
( mundarllicrr zei,r weuj
;;
bard
zeischen
J:l!,
9:J-',7:idelv,eide"_
ä;;;;-;";
n.":11:!u..:nd riesige. FeIsen, ähntich def ,,Lujsenburö" bei t{unsiede.l
.
ulese -wernersreuther Schyeiz,, uar Grundbesitz dei Zedtwitz geuesen,
dann um 1930 an den Ascher Fabrikanten ftitf". ,""f,urit.n]äiä.etaunt. die
Gelände nach frühkapitalistischer Herrenart .t",,) unda."
iräangern
tf;"".i"üi,
!
*"1:.,::.9i,::_:lly9:,gii.h:j!: sol Lren Ascher ri"rp"","ii"" r*a.,1.
1m Asche.c tiundbrief Nov. 2009 berichteLe
ich von einen Spaziergang dorthin, vr-Le
er jetzl uieder mögIich -ist:
Felsenlabyrith'l{ernersreuther Schweiz"
Am 12.9.2009 konnte uns Kurt Lankl (Neue Häuser Nr.156) endlich durch sein Kinderpa=
radies Zeidelweide fÜhren. Es war uns Kindern aus defi TaI versperrb gewesen durch des
Fabri kanten Köhler herrische Einzäunung.
In Eeqleitung der noch wohnhaften waltraud Svobodova (geb. til6ier, ib.1@)und der be=
defi
) Seisterteri Heifiatwanderer Enmi und Jos Hertuann (Gri€shasrer) zogen wir ungefähr auf
von Helene Buss beschriebenen Pfad in die obere Waldpartie - und fühlten uns Überwältigt
von de. Wucht der gigantischen Felsen, der !'laiestät des Hochwaldes, der Tiefe ürancher
Das
Abgründe-
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so beklasten die r{ernersreuthe.
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da' Fabrikan;
tent{illkür sie von ihrerr*"rr*l**1trrr,:i9
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'i;;;;;non!
45
Ft6ac (= französische Partnerstadt) fand ein Volkstanzabend "zum üitnachenn mit
schottischen und fränkischen, fianzösischen und böhmischen Tänzen statt.
Eine sehr gute, ausbaufähige ldee! [Jnsere llagret Thalmann vertrat mit ihrer
Tanzgruppe Potpourri unsere böhmische Seite.
lltlir danken unseren nFranzosenr auf das herzlichste für diese Einladunng und
hoffen, mit llargrets Hilfe und l(önnen das böhmische Elenent auszubauen und hilfreich
einzubringen.
Auszug aus Frau Dr. Theins (längerem) Zeitungsbericht :
für AIle"
OS Februar zu einem
Das Partnerschaftskomitee Marktbreit_ Fl6ac hatte am Samstag,
"Tanz
zuzusehen' lockte weit über
eingeladen und das Motto, dass Mitmachen mehr spaß macht als nur
1OO
Gäste ins Marktbreiter Lagerhaus.
So
wurde das Lagerhaus Serockt von den Mac Bride's , eine erst kürziich
;"t.;"de"";a;;;p; ;n
Tanzfreunden aus Marktbreit und Umgebung, die schottische Tänze
noch zum
darbot, von der Fränkische Volkstanzgruppe Kitzingen, die die Nlcht-Tänzer außerdem
die
einlud, und schließlich von der hieslgen Gruppe Potpourri auf' die dem Publik-um
Mitsingen
großen Gemeinschaft Das
Böhmische Polka beibrachte. Jeder tanzte bzt^/. sang und wurde Teil einer
gemeinsame Tanzen zeigte nicht nur jedem, dass Tanzen Menschen in allen Ländern miteinalder
und am Ende des
verbindet, sondern machte sichtlich allen Spaß. So verging der Zeit viel zu schnell
wlederholt wirdl
Abends ertönten vlelfache Wünsche, dass so eine Veranstaltung bald
(Das Partnerschaftskomitee Marktbreit
Forilnnd
-
Fl6ac)
lrankreil
Trlnlqest
wunsch unserem Ehrenmitglied und Ehrenbotschafter
!
Itm untertag nu! knapp der Gegenkandidat Hala1d Kopp. Auch ihn unser Glücktunsch
für
den großen Zuspauch.
l'rir drücken allen Kandidaten und Gewähtten unseren höchsten Bespekt aus und
uünschen das Beste.
.Bürgerrneilster Erich Hegwein
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Märktbreit,16
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füi:?":"l:,i
Vorsitzender
des bayerischen
Städte-
,ro) Der d,p r-reren hdhrer;n
$jli1Tr,,^ryfgsr,f
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ä;ü;ä'; t::il:":L::l.iiä,;:ll_*;
"H,:r]r."
l:r,Hii;,li#x*111itlt
allc
!
datur entschlossen und musste weni
ge Tage ior Ablauf di€ser Frist in einer
eigens dafür einberufenen V€ßamm,
lung nominiert v!-erden. Beid€ }ürgermeisterlandidaten v€rbrachten den
Sonntagabend im Wal lokal - md
zählten Stimmen aus.
Verlierer der Stad[atsrvahl ist die
f-reie Wählergruppe Michelfeld, die
nur noch zwei Mandate hat,
sodass
Richad Haack nicht mehrdabei s€ilr
rrird- Iinen Stadtrat mehr stelir nun
die CSU, i€i lr€ien Wählern (vier
Mandate) und Sozralem 8ürgerblock
(d
rei Ma ndat€ I gab et k€rne V€rän de,
rungen. Lßtaunlich. ßursermetster
äudoif tuegler, d€I erneut aisstadtrar
Erleicht€rung: Erich Hegwein mit
tunttmeisten Srimmen errunßen.
knappen 5ieg.
kanddierte, hat insgesamt nur dr€
Ehe{rau Waltraud nach seinem
45
@
Wir haben einen sehr wertvollen Menschen verloren.
Nach einem erfüllten und a$eitsreichen Leben nehmen
wirAbschied von meinem lieben Manll Varer und paten
Reinhold Wunderlich
*
26.11.t93t
I
24.3.20t4
In stiller Trauer:
Deine Anns
Ur§ula
im Namen aller Yerwrndten
Die Beerdi$mg find€t am Freitag, 28.03.2014, um t 3.00 Lrhr
aufdem Waldfriedholin Bub€ffeüth statr. Fin erwieserie und
zugedachte Anteilnahme herzlichen Danl.
1.
lJo war Beinhold lrunderlich
%r4rr,y/r,lr-",
-%aaa!
lrohnhaft? Die Dorfkarüe ((hsptan von tJernersreurth)*
zeigt links oben die angesprochene ZEIDELhIEIDE,, rechts den SALERBEBG.
hlernersreuth hatte das grö8te dörfliche Gemeindegebiet mit vieten Streusied=
_
Iungen und ortsteilen- Ein ortsteil war der SALERBERG ( oder SALABEBG)
Reinhold Wunderlich (alias "Paalast'= paulus) wohnte äuf dern Saleftärg.
llo auf der (altenbeschriftung das "!" von nsalerbergi steht, ist_die hlunder= r
Iich-Hausnumrcr 8 verzeichnet, Bei;holds Elternhaus.
R-etAn r,r-r,{e.aDie niedrige Hausnumme! 8 entstand anno 777L, als die ersten Hausnumerierer von
Himmelreich herübetkanen und am Salerberg nu! die Häuser I{r. g, 9 und 10 volf_anden
und nunerierten.
oas Wunderlich-Gehöft wa! also sehr alt, ja vielteicht uralt. oenn ein Zueig
der llundertiche baute sich die Nr. 77 danobei, das war das Haus des Wunderheileis
Johann l{underlich, genannt "bein Alten prex" . "Wunderheibr{, beruhte auf uralter
Tradition, a1s es noch keine ärzte gab. ilan nannte die l{underheiler auch "BüBern,
gemeirA ist: "Besserung bringendn.
2. Das Schicksal der Fam. Wunderlich aus Nr. I rrar nicht ohne- Tragik. Aus unbekannten
Gründen blieb sie 1946 von der Aus! eisung ve.schont. oer jüngere Br.ude! Reinholds,
Helmut, kan aber ums Leben, äls die Knaben im verlassenen- Liidauer Steinbruch mit
den Loren heruofuhren und eine davon ungebremst mit Helmut an die Steinuand prallte,
Das war ungefähr 1949. Helmuts Grab ist auf dem Frj.edhof noch erhalten, man hatte
aber damals keinen Grabstein, so daß nur ein paar Kiesel die Stelle links vorne
markieren.
3.
Reinhotd saß dann 1951 zufältig in dem Eisenbahnzug, mit Felchem einige Tschechen
die GTenze hinter Asch .in die Freiheit, dutchbrachen ('Freiheitszug"). Beinhold
blieb im tresten und konnte seine Eltern später nach Bubenreuth nachiolen. wo die
Schönbacher Geigenbauer ein Zentrum gefunden hatten. Beinholds Vater wafia, uie
viele Wernersreuther, im Nebenberuf "Geigenbogenmacher" in Heiflarbeit gt[esen.
(Ahnliches trifft woht auf den Vater meiner Schulfreundin Anni Hädler ,u, die
ebenfalls in Bubenreuth uohnhaft ist).
4. Beinhold yar früher sehrdem l,,lerners"euther Heinatverein verbunden, seine Frau
spielte uas in Hinmelreich auf, er brachte auch Bubenreuther Beisegruppen in den
llarktbreiter l{inzerketler. Sein ruhiges und freundliches ülesen , das leider im
Alter von Krankheit überschattet rrurde, bteibt uns unvergessen. Reinhold,
luhe sanft,
und herzliches Beileid Deinen Hinterbtiebenen !
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4?
Freiheitszug
Ein trauriges Ereignis, das Ableben unseres Mitgliedes Reinhold Wunderlich, bringt
auch eine fast vergessene Episode von Flucht und Vertreibung wieder in Erinnerung.
Reinhold Wunderlich kam als junger Mann mit dem sogenannten Freiheitszug aus der
tschecheslowakischen Republik nach Bayem. Auf den Tag genau fünfzig Jahre vor
den Alschlägen auf das World Trade Centet am I 1 . September I 95 1 , durchbrach ein
Zug die streng gesicherte Grenze bei Asch und kam erst dreihundert Meter weiter auf
deutscher Seite zum stehen.
Die Entführung des Zuges und Flucht waren geplant vom Schaffner Karel Truksa,
dem Lokführer Jaroslav Konvalinka und dem Arzt Jaroslav §vec.
Der Expresszug startete um 9.55 Uhr in Prag auf seine Fahrt nach Eger (Cheb). In
Eger wurde der Zug planmäßig aufgeteilt und drei Waggons fuhren weiter als
Passagierzug Nr. 37 17 mit Ziel Asch. Bis zum Bahnhof Haslau hatte der Lokführer
den Zug bewußt um etwa vier Minuten verzögert. Unter dem Vorwand, die Bremsen
zu überprüfen, stieg er aus und deaktivierte im Verborgenen die Notbremsen. Ebenso
stieg Dr. §vec in Haslau zu mit der Aufgabe, die notwendige Weichenstellung im
Grenzgebiet zu kontrollieren.
Gegen 15.00 Uhr erreichte der Zug Asch. §vec signalisierle, dass die Weichenstellung
in Richtung der deutschen Grenze erfolgreich durchgeführt war. Der Zug fuhr
langsam in den Bahnhof ein, nahm dannjedoch Fahrt aufund durchfuhr den Balnhof
ohne arzuhalten. Die große Mehrheit der 111 Passagiere, Gymnasiasten ausEger und
Kurgäste aus Franzensbad, waren total unvorbereitet auf die Entführung des Zuges
und gerieten in Panik. Ein paar Algehörige des STB (Tschechische Staatssicherheit)
und Polizisten an Bord versuchten vergeblich, die Notbremsen zu ziehen.
Der Zug beschleunigte weiter bis zur Grenze, durchbrach die Grenzbefestigungen
und erreichte bayerischen Boden. Nach etwa 300 Metem kam der Zug am
Wächterhaus Nr. 30 zum stehen. Die STB-Milarbeiter und Polizisten sprangen aus
dem Zug und ramten sofort enllang der Gleise zurück in die CSSR.
Zum Wächterhaus kam bald ein amerikanischer Jeep und deutsche Grenzbeamte.
Unter Geleit durfte der Zug langsam bis nach Selb-Plösberg weiterfaken. Von den
1l I Passagieren blieben nur 34 im Westen (nur zwanzig wussten vorher von dem
Fluchtplan), die restlichen Reisenden konnten in den nächsten zwei Tagen wieder in
die CSSR zurückkehren.
4L
Aufmerksamkeit,
besonders in den
Die Flucht fand weltweit große
englischsprachigen Medien. Die tschechischen Organisatoren der Flucht fanden
später ihre neue Heimat in den USA und Kanada. Bis heute blieb dies eine der
bekanntesten Massenfluchten aus der kommunistischen Hemisphäre'
Auf der anderen Seite des eisemen Vorhanges wurden als Reaktion auf die
wagemutige Flucht die Eisenbahngleise in den abgelegenen Grenzregionen
demontiert. Schwere Scfuanken, Entgleisungsanlagen und andere Hindemisse sollten
solche Grenzdurchbrüche künftig verhindem.
Lang ist das alles her und wir dürfen gespannt bleiben, wer sich zur geplanten
Wiedereröflnung der Bahnstrecke Asch-Selb im Dezember 2015 noch an diese
Begebenheit aus einer anderen Zeit erinnert.
Dietmar Böhm
Online-Lexikons Wikipedia
Quelle: stark gestrafüe Üb€rsetzung eines Textes des englischsprachigen
Spendeneinnahme 2013
Name
Lau lngeborg
Braun Heinz
Gerda Frank zum Gedenken an llse Schier
2. Bgm.
Fam.Bradenstein
llka Lunz
Kurt Lankl
Biebelfieder
Betrag
Tag
09.01.
11.0't.
31.05.
31.05.
31.05.
31.05.
30.00
'10,00
20,00
20,00
50,00
50,00
100,00 27.06.
280,00
Jos & Emmy
Gerd & Elke
Tatovska
Roman
Robert
Lunz
Lankl
Beilschmidt
Hegwein
llka
llse
Kurt
lrmgard
Erich
Spdr*t
üidh
Y*,
%^lr
Spendeneinnahme 20'13 Juli - Dezember
Hermann
Pfeffer
Bischotf
Llhit
100,00
47.07.
02.07.
50,00
20,00 23.08.
30,00 19.10.
50,00 19.10.
50,00 19.10.
100,00 ',19.10.
50,00 12.12.
75,00 11.12.
525,00
48
EILITITTEILUNG:
Unser verdienstvoller Kassier Herbert Hasselbusch hat verlauten lassen, da8
er das Altrt des Kassiers nicht meh! ueiterzuführen gedenkt.
lJir bedauern dies sehr, da HiJ seine akribische und getreuliche (assenführung,
wofür rir ihn ausdrücklich danken, sehr geschätzt haben.
obgleich dem Vorstand nichts Schriftliches vorliegt, mußten wir dennoch vor=
sorglich Abhilfe suchen.
Es gelang uns, unsere Geschäftsführerin Kathi llanner kormisarisch für die
Funktion der Kassier€rin zu geuinnen und hoffen, da8 sie bei den anstehenden
Neuxahlen das Ant übemiinrt
Sie hat bereits
kannt!
die
-
notwendigen l{aßnahmen
einqeleitet
und
gibt folqendes
be=
Mitgliedsbeiträge 2014
An dieser Stelle noch ein Hinweis auf die Mitgliedsbeiträge: Wie ihr sicher schon
erfahren habt wird nächstes Jahr europaweit ein einheitliches Abbuchungsverfahren
eingeführt. Als abbuchender Verein sind wir verpflichtet, euch unsere
Refirenz(GIäubiger)- und ldentif ikationsnummer mitzuteilen
Dies werden wir mit dem nächsten Bogen im Frühjahr 2014 machen'
regeln
Ganz wichtig! Für euch ändert sich nichts! lhr müsst nicht tätig werden, wir
alle Formalitäten direkt mit den Banken und Sparkassen Näheres dann im nächsten
Bogen.
Unsere Gläubiger-ldentifikationsnummer lautet wie folgt:
DE62ZZZOOOOO8859'18 Wernersreuther Heimatverein e
V'
Mandatsreferenz: 00000000000 (Mitgfiedsnummer)
Unsere SEPA
-
Kontonummer:
IBAN: DE36 4905 0101 0000 0367 56
Ar-c!^ ,l-arl: a-,rt aaO -a21 "
l&.r,/o
,
SWIFT-BIC: WELADED1 MIN
.
tr/v^ü
,a:odp-2,:
Die bisherige Bankverbindung
Konto-Nr.:
367 56
BLZ:
490 501
)'/- **e/'t
';;'' L",*,
ta"z'41;
a")4.?1r/L
0'1
haben
Sie haben uns eine Einzugsermächtigung efieilt Diese Einzugsermächtigung
umgestellt
automatisch auf das so genannte SEPA-Basislastschriftmandat
wir
AOBESSEI.I:
Xonto: Sparkasse l'linden-Lübbecke, Kro.-tlr' 36756 , BLZ 490 501-01^^
trlängen' . Te1' 0s131/67318
iil"i".l'i"tt".r Hssselbusch, Ahorri,eg 20, 91058
s'hondorf'^-I' oaßz 17426
86$8
4,
a"'-'nitnsit
o."un,
1. Vors,; Prof 0r. Herbert
i.V"r".i oi"lr".
6, 17268 tlittetu'aId€, Tel' =3s887/'100
ir"nn"", tti:hilt"is" 9, 973rt0 ilarktbreit' Tel- 09332/
aann, rienweroer
ä;;;i;"fü;;;;;, iiit'i
94s6
z0
Der Bedakteur des Ascher
llochenblatts- lliroslav
v§ETEöka ha/ auf der
'
Herbstkiichveih den
Ascher Bülger eister
Dalibor Blaiek und
nich interviest und
für die tschechischen
Leser einen [iberblick über
'Die Aktivitäten de! ller=
nersreuthern+ Harktbaeit
in sehr fr€und!.icher und
kompetenüer Weise gegeben.
--
Pavel Jetleb hat mir eine
Übersetzung angefertigt,
hier uiederzugeben
.Gi.r
r oie
kein Platz nehr ist.
oer tschechische Text
sei unser€n Freunden in
llernersreuth zuliebe ge=
bracht. (l{uß mal sein).
Die wesentlichen Punkte
sind:
auf Freund=
lJnser
- schaftBlick
und Zukunft ohne
Ersatzsnsprüche,
Die
synbolische, entgegen=
- komende,
mehr moralische
lliederanerkennung der
hier Gebürtigen als ller=
nersreuther Bürger,
Fortdauer der freund=
-Die
lichen Beziehungen
l{uster für
als
das deutschtschechische Verhältnis
Abssge des Prlf .Dr.
-Die
Braun
an die nutzlosen
Kampfparllen, mit denen
sich sudetendeutsche
angema8te "Sprecher"
an ihre Afiter klamern:
ärn : Erst t{iederertangung der
(;ch i atten Heimat, dann Scha=
denersatz, dann...irmer
dünner. . .Verbot des Bei=
tritts Tschechiens zur
E[r, dann.. nur noch
(er2uungene, also vertlo=
se) Enqschuldigung
innelFie nach über
Jahren
völlig
,
aber
60
zvecklose
"Aufhebung der Benes
Dekxete'-
äl1es nur Getöse der
nspr€cher", um im Afit
zu bleiben...
-
s Dtk z)evo swosta
Krcdak
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(mv) V sob(61 l9äjm 2013 si dali
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h8ut se ghetschi iah Kl-rnl. ferte uoa,
hü-ut se ni Schwaafrahn gschr,reuftna Gloßvatta sa I{änallrebuoa
war scbäi kaxriert unal gstr.euft.
Golitsch-goletsch, ei häut dees platzi,
as Spoolrooo dees häuL gsucrt äIt] Harsplatz han de Eäihna gazt
u!!d d.e Katz häut gscLnurrt.
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uno na KIäi vakosL - ,l-u!
üar ilees a HaLrskorze-rL ! !
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Itrenn se rnin Spoolxood
ünd s?aat äf drliach+ ban Funzllöicht
häut nuu da ''iirk6tö11 Alibscht r]nd qualnt hg.uts, däß nan Tovek rcöicht
uitat stSltzbreet dees häut quietschi.
l1a Sunnamd voa nin \,Iixk4 Rou]1,
uenn drStückla ferte voan näu i€ ma ü{s, }Iassagrou
äf Ascil ins Llefern gfoahn.
Min Schubkarrn af na Ascha Berch
däu häüt na gschlritzt röi bIäid,
näu oua woa vei koa sua Glrörch,
r'rääfs näu gatool ei gäiht.)a Favfakant dea häut näu zohlt
oa drwebasleit na l,äu};
Ftirf Glon S1wa, z'ah iD Cold,
dA* ,,,oa a !,/eba fr6Lh
!
AY il&iouech r.roa da Schukarrn glodn
Blt neia Goan unal Zuien,
völ s chlrää lroa su& a lrlebasfoon,
d.au 0äut e-ar tropll, de 5L1an!Unal uandTEäf,irää1 nas brechn tout,
voa df dean Schukarxngst 6f1
van rlfopp" a 6ua a ZuckahouL
unal ziah Pluud urg.cisch I,löl- .
näu de l{ut'ia
iaspaut
zn koclli
a-Le1 EaI
Z|Lcka,
zloffna-Butta
ßLt
sua häut se j edra ( _gnu,nma
anocht
näu häut se dazou
de al1aAräistn Töpf,
aäu sen se dr:inna gs chh'urasa,
sua gräuB wöi d!(innakdpf ! Na Sunnte fröih scha ge.*z bazeit,
kaurd roas a wengf grau,
däu noan de Uernaschreitha Leit
sche längst in l./oold em Eau.
As Stöckääsg?obn in st§.inin Buad4
,ahäim häut
h&ut Ax&ußa Ärba* gnacht däu ijs üäu richte oapackt wuaaln,
däß ha4 de Eackn krashi, ,
ünd uoa anal a 6?äußa Stuak,
l,loos oa vf llurzl?1 hängt,
dean han se näuchat üi./an Suak
I1i4 Riegl essagspnengt !
,ees Stöckääsgroo lroa vijichrisch schv6ä
ais baal dahitzt woa ile xaffekannl ldä,
häut rna nu n6ihara gschlritzt
d&u woa
und
!
a&r. I