2013

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SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
M_V
Schule der Landentwicklung und Bodenordnung
Mecklenburg - Vorpommern
STRATEGIEN IM DEMOGRAFISCHEN WANDEL
UND DEREN
IMPLEMENTIERUNG
24.05.2013
UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT AGRAR- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN
Prof. Henning Bombeck
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And today ?
To sale …
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Foto: Bombeck
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UMWELTWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
Foto: Bombeck
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Bevölkerungsentwicklung
MV
1983-2005
Quelle: Statistisches Landesamt MV – August 2006
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MR‘in Petra Schmidt / Schwerin, Juni 2011
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M_V
MR‘in Petra Schmidt / Schwerin, Juni 2011
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Wanderungen in MV 1990-2005
Quelle: Statistisches Landesamt MV 2006 – August; Max Plank Institut für demografische Forschung
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Abwanderung
 Mit fehlendem familiären Nachwuchs gehen familiäre
Unterstützungspotentiale verloren
 Der Zwang zur beruflichen Mobilität führt zur Auflösung
traditioneller Familienverbünde
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Bundesland mit niedrigster Lebenserwartung bei Geburt
Sterbetafel MV 2002/2004: Männer 73,84 Jahre; Frauen 80,83 Jahre
Quelle: Human Mortality Database; Statistisches Landesamt MV 2005; Max Plank Institut für demografische Forschung
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Demografischer Wandel
 Zahl und Anteil der älteren
Menschen in unserer Gesellschaft
nimmt zu
 Vor allem die Zahl der allein
stehenden Älteren wird sich
deutlich erhöhen
 Der Bestand an
Einpersonenhaushalten im
ländlichen Raum nimmt
überproportional zu
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Die Einnahmen verringern sich,
denn weniger Einwohner
bedeuten:
 Weniger Personen die Lohnund Einkommensteuern
zahlen,
 die Gebühren und Beiträge
entrichten
Quelle: Deutsches Institut für Stadt und Raum
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Probleme kleiner Kommunen
 Das knappe
Einzelhandelsangebot
dünnt noch weiter aus.
 Minimales Post- und
Bankangebot
 Den Vereinen gehen die
Mitglieder aus.
Quelle: Deutsches Institut für Stadt und Raum
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Methodischer Ansatz
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Arbeitsschwerpunkte der Kommunen
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Politische Strategien
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Förderung ... der Bürokratie
Nachhaltige Regionalentwicklung1.Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" - Infrastruktur2.Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für
Werbemaßnahmen des Fremdenverkehrs vom 13. Juli 19933.Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung kleinräumiger Infrastruktur im Land Mecklenburg-Vorpommern vom 4.
Januar 20014.Richtlinie zur Förderung städtebaulicher Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen nach dem BauGB und zur Förderung der städtebaulichen Denkmalpflege5.Richtlinie zur Förderung
der städtebaulichen Weiterentwicklung großer Neubaugebiete des Landes Mecklenburg-Vorpommern6.Verbesserung der regionalen Verkehrsverbindungen und der überörtlichen
Anbindung7.Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in Mecklenburg-Vorpommern vom 26. Februar 19998.Richtlinie über die Förderung der
IT-Medienaustattung der allgemein bildenden Schulen vom 21. Oktober 20049.Richtlinien zur Förderung von wasserwirtschaftlichen Vorhaben vom 8. Oktober 199710.Richtlinie für die Gewährung
von Zuwendungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes vom 7. Oktober 199711.Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen des Landes
Mecklenburg-Vorpommern zur verstärkten Nutzung zukunftsträchtiger Energietechniken vom 15. August 200112.Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft und der
umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen vom 29. November 200013.Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Konversion ehemals militärisch genutzter Liegenschaften im Land
Mecklenburg-Vorpommern vom 4. September 2000- Standortkonversionsrichtlinie14.Richtlinie für die Förderung von Untersuchungen und Sanierungen kommunaler Altablagerungen und
Altstandorte vom 24. August 199315.Richtlinie für die Förderung der Flurbereinigung und der Feststellung und Neuordnung der Eigentumsverhältnisse vom 14. April 200216.Richtlinie für die
Förderung der Dorferneuerung und der Maßnahmen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zur Umnutzung ihrer Bausubstanz vom 14. April 200217.Richtlinien über die Gewährung von
Zuwendungen für die Förderung der Entwicklung der ländlichen Räume vom 9. August 200018.Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung ausgewählter Maßnahmen des
Naturschutzes im Dorfbereich vom 13. Oktober 199519.Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern für ökologische Schwerpunkte Lokaler Agenden in
Mecklenburg-Vorpommern vom 18. August 199920.Richtlinie für die Förderung des ländlichen Wegebaus vom 14. April 200221.Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen für die Wiederherstellung
und Verbesserung von Söllen und Kleingewässern in der freien Landschaft vom 19. September 200022.Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen zum Schutz und zur Entwicklung von Mooren vom
24. August 2000Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung1.Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"2.Investitionszuschüsse zur Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft außerhalb der GA3.Darlehen für den Patent- und Lizenzfonds4.Richtlinie für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung von Technologie und
Innovation als Teil des Landesaufbauprogramms des Landes Mecklenburg-Vorpommern5.Darlehen an die mittelständische Beteiligungsgesellschaft6.Existenzgründerinnendarlehensprogramm vom
22. September 19997.Beratungskostenzuschüsse für Existenzgründer8.Richtlinie zur Mittelstandsförderung „Verbesserung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit“ vom 5. Juni 20029.Richtlinie
des Wirtschaftsministeriums zur Förderung der Teilnahme von Unternehmen an Messen und Ausstellungen vom 5. Juni 200210.Richtlinie für das Agrarinvestitionsförderungsprogramm vom 26. Juli
200011.Richtlinie zur Förderung der Verbesserung der Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen vom 23. November 200012.Richtlinie für die Förderung von
Berufsbildungsmaßnahmen im Agrarbereich vom 18. August 200013.Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Ausbaus und der Ausrüstung von Fischereihäfen vom 24.
Oktober 200014.Richtlinie für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung von Investitionen in der Binnenfischerei vom 20. September 200115.Richtlinie zur Gewährung von Zuschüssen zur
Verbesserung der Verarbeitungs- und Vermarktungsbedingungen in der Fischwirtschaft vom 26. Oktober 200016.Richtlinie für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung von Investitionen in der
Kutter- und Küstenfischerei vom 14. Mai 2001Nachhaltige Entwicklung der Humanressourcen1.Ausbildungspakt 2000 Plus - Programm zur Schaffung von zusätzlichen betrieblichen
Ausbildungsplätzen in Mecklenburg-Vorpommern (Ausbildungsplatzförderungsrichtlinie) vom 20. September 20012.Förderung zusätzlicher Ausbildungsplätze in betriebsnahen Kapazitäten im
Rahmen der Ausbildungsplatzprogramme Ost3.Richtlinien zur Förderung von Organisationen für Arbeitsmarkt- und Strukturentwicklung vom 10. April 20024.Richtlinien zur Förderung von
Arbeitsplätzen in Gemeinwohlorientierten Arbeitsförderprojekten vom 10. April 20025.Richtlinien zur Förderung von Integrationsprojekten vom 10. April 20026.Richtlinien zur Förderung von
Regionalen Programmen zur Einstellungsförderung vom 10. April 20027.Richtlinien zur Förderung der Integration und Verbesserung der Vermittlungsaussichten von Sozialhilfeempfängerinnen und
Sozialhilfeempfängern in den Arbeitsmarkt vom 10. April 20028.Richtlinien zur Förderung der Qualifizierung und Verbesserung der Vermittlungsaussichten von Strafgefangenen vom 10. April
20029.Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen der Jugendberufshilfe vom 5. März 200210.Richtlinien zur Förderung von Integrationshilfen für Sozialhilfeempfängerinnen und Sozialhilfeempfänger
vom 10. April 200211.Richtlinien zur Förderung des lebensbegleitenden Lernens vom 10. April 200212.Landesverordnung über die Förderung von Weiterbildungsberatungsstellen und der
Weiterbildungsdatenbank Mecklenburg-Vorpommern vom 23. September 200213.Förderung der Berufsfrühorientierung in Mecklenburg-Vorpommern (Arbeitsmarkt- und
Strukturentwicklungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern Teil Jugend, Arbeit, Zukunft (JAZ))14.Ausbildungspakt 2000 Plus - Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der
betrieblichen Berufsausbildung im Verbundmodell Multimedia (Multimediaförderungsrichtlinie) vom 14. Mai 200115.Ausbildungspakt 2000 Plus - Richtlinien über die Förderung der überbetrieblichen
beruflichen Bildung (Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung -ÜLU) in Mecklenburg-Vorpommern vom 26. Juni 200016.Ausbildungspakt 2000 Plus - Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen
zur Förderung der Fachkräfteausbildung im Verbund (Fachkräfte-Verbundrichtlinie) vom 16. März 2002 17.Richtlinien zur Förderung der Anpassungsfähigkeit der Unternehmen und der Beschäftigten
vom 10. April 2002 18.Richtlinien zur Förderung des Unternehmergeistes vom 5. März 2002 19.Richtlinien zur Förderung von Existenzgründerinnen und Existenzgründern durch Zuwendungen zum
Lebensunterhalt vom 5. März 200220.Richtlinien zur Förderung der Qualifizierung und Stabilisierung von Existenzgründerinnen und Existenzgründern vom 10. April 200221.Richtlinien zur Förderung
UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT AGRAR24.05.2013von Frauen und Männern vom 10. April 200222.Richtlinien zur Schaffung von gemeinwohlorientierten Projekten zur Förderung der beruflichen Chancengleichheit von
25 Frauen
der Chancengleichheit
UND UMWELTWISSENSCHAFTEN
und Männern vom 10. April 2002
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M_V
Schule der Landentwicklung und
Bodenordnung
Mecklenburg Vorpommern
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 Sensibilisierung
und Mobilisierung
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Soziale Netzwerke schaffen,
soziale Strategien entwickeln
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 SWAT Analyse
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 Strategien entwickeln und
umsetzen
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Themen
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Schule der Landentwicklung - Themen:
• Unser Dorf - Umgang mit dem demografischen Wandel
• Gesund und selbstbestimmt Alt werden im ländlichen Raum
• Die aktive Gemeinde - Kommunikation, Teilhabe,
Konfliktbewältigung
• Rechtliche Grundlagen - Die Gemeinde als Unternehmerin,
Rechtsfragen im Ehrenamt
• Jugend im ländlichen Raum/ Kommunikation und Teilhabe
• Beweglich mal anders/ Mobilitätsangebote
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Regionale Strategie
Ausgleich & Ersatz
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LANDENTWICKLUNG
M_V
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Tourismusstrategie
„Mecklenburger Parkland“
Ergebnisse von Dorferneuerung und Bodenordnung
Revitalisierung von landwirtschaftlichen
Leerständen
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UMWELTWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
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SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
M_V
 Mehrgenerationenhaus Dorflinde




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„Mitten im Dorf – mitten im Leben“
Umnutzung und Neubau zu einem multifunktionalen Dorfzentrum
Wohnangebote für Ältere
Cafeteria, Generationentreff, Kinderbetreuung, Informations- und
Dienstevermittlung, Veranstaltungen
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SCHULE DER
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„Dorf im Dorf - Projekt“
Dobbertin M-V
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SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
M_V
SCHULE
LANDENTWICKLUNG
MECKLENBURG –
VORPOMMERN
Fragebogen - Angaben zu Ihrem Verfahren
1. Name des Bodenordnungsverfahrens ......................................... .................................................(Bitte eintragen)
2. Im Verfahren befindliche Ortslagen................................................... ......................................................................
3. Stand des Verfahrens/ der Maßnahmenumsetzung............................................. ...................................................
Schwerpunkte im Planungsprozess
4. Welche Themen wurden bis jetzt behandelt - wo wollen Sie zukünftig Schwerpunkte setzen
Bodenordnung
Ländlicher Wegebau
öffentliche Infrastruktur
Ortsbildpflege/-gestaltung
Grün im Dorf
Freizeit und Erholung im Dorf
die Kommune als Unternehmer
Jugend im Dorf
Dorfgemeinschaft / Vereine
Tourismusentwicklung
Kooperation von Gemeinden
Bioenergie/ nachw. Rohstoffe
Medizinische Versorgung
Vereins- & Steuerrecht
selbstbestimmt altern im Dorf
Natur und Landschaftsschutz
sonstige........................................ .......................... (Bitte eintragen)
Weiterbildung durch die Schule der Bodenordnung
5. Welche Themen wünschen Sie sich als Weiterbildungsangebot durch die Schule der
Bodenordnung in Ihrer Gemeinde
Bodenordnung
Ländlicher Wegebau
öffentliche Infrastruktur
Ortsbildpflege/-gestaltung
Grün im Dorf
Freizeit und Erholung im Dorf
die Kommune als Unternehmer
Jugend im Dorf
Dorfgemeinschaft / Vereine
Tourismusentwicklung
Kooperation von Gemeinden
Bioenergie/ nachw. Rohstoffe
Medizinische Versorgung
Vereins- & Steuerrecht
selbstbestimmt altern im Dorf
Natur und Landschaftsschutz
sonstige........................................ .......................... (Bitte eintragen)
Schule der Bodenordnung in Ihrer Gemeinde
6. Können Sie sich vorstellen, dass die Schule der Bodenordnung auch in Ihre Gemeinde kommt?
Ja
Nein
Wir haben Interesse und bitten um
Kontaktaufnahme unter folgender Telefonnummer
..................................................................................... ................................................... ..............................................
Senden Sie den Fragebogen jetzt bitte an
Prof. Henning Bombeck,
FAX 0381/498 3242 oder 3282
Uni Rostock, 18051 Rostock
Email: [email protected]
Vielen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit!
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Seite 2
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SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
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Organisation
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SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
M_V
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ES GEHT
DIE UNIVERSITÄT ROSTOCK UND DAS
STAATLICHE AMT FÜR
WEITER
…
LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT
LADEN HERZLICH EIN
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Am
Um
In
Kosten
Info
Montag, 29. April 2013
18.00 Uhr
18279 Lalendorf, Hauptstr. 5 Gemeindehaus
Um einen Kostenbeitrag wird gebeten
www.schule-landentwicklung-mv.de
SCHULE
DIE UDER
NIVERSITÄT ROSTOCK UND DAS
LANDENTWICKLUNG
STAATLICHE AMT FÜR
M_V
LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT
LADEN HERZLICH EIN
Am
Um
In
Kosten
Info
DIE UNIVERSITÄT ROSTOCK UND DAS
STAATLICHE AMT FÜR LANDWIRTSCHAFT
UND UMWELT LADEN HERZLICH EIN
AM
UM
IN
Montag, 10. Juni 2013
18.00 Uhr
17179 Walkendorf, Dorfstraße 7,
Alte Ausspanne
Um einen Kostenbeitrag wird gebeten
www.schule-landentwicklung-mv.de
KOSTEN
INFOS
Samstag, 27.April 2013
10.00 – 17.00 Uhr
19376 Siggelkow, Gemeindezentrum
Um einen Kostenbeitrag wird gebeten
www.schule-landentwicklung-mv.de
SCHULE DER LANDENTWICKLUNG
SCHULE DER BODENORDNUNG
SCHULE DER BODENORDNUNG
DEN LÄNDLICHEN RAUM BEWEGEN MV IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL
DIE GEMEINDE ALS
UNTERNEHMER
DORFGEMEINSCHAFT
GESUND UND SELBSTBESTIMMT
ALT WERDEN IM LÄNDLICHEN
RAUM
II.
Ökonomische und
steuerrechtliche Fragen
Erfahrungsberichte
REFERENTEN
1. Reinhard Knaack
Bürgermeister Lalendorf
2. Jörg Ketelsen
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
3. Prof. Henning Bombeck
THEMEN
I.
II.
III.
IV.
Demographischer Wandel und
seine Folgen
Vereine und Verbände im Dorf
Soziale Netzwerke
Neue (alte) Strategien des
Miteinanders
THEMEN
SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG M-V
ES GEHT WEITER … 2013
I.
SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG M-V
ES GEHT WEITER … 2013
SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG M-V
ES GEHT WEITER … 2013
THEMEN
REFERENT
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III
IV
V
MV im demographischen Wandel
Auswirkung der älter werdenden
Bevölkerungsstruktur in Siggelkow,
Zahlen, Erfahrungen, Trends
Wohn- und Lebensbedürfnisse Älterer
im ländlichen Raum
Selbstbestimmt und aktiv die
Gemeinde mitgestalten –
Lösungsansätze und Strategien
Zusammenfassung und Ausblick
REFERENTEN
Universität Rostock
4. Vertreter des Ministeriums für
Energie, Infrastruktur und
Landesentwicklung
I
II
Prof. Henning Bombeck
Universität Rostock
UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT AGRAR- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN
1.
2.
Prof. Henning Bombeck Universität Rostock
Dr. Ute Fischer-Gäde Universität Rostock
Prof. Henning Bombeck
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ES GEHT
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Methodenhandreichung
Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats
(Bedrohungen)
SWOT-Analysen sollten immer bezogen auf ein Ziel erstellt und nicht abstrakt gehalten
werden
SWOT-Analysen werden mit möglichen Strategien verwechselt. SWOT-Analysen beschreiben
Zustände, Strategien hingegen Aktionen.
Schwächen
Die Suche nach Chancen, die
zu den Stärken der
Gemeinde passen
Beseitigung alter
Schwächen, um neue
Möglichkeiten nutzen zu
können
Externe Analyse
Stärken
Die Stärken der Gemeinde
gegen potenzielle
Bedrohungen einsetzen
Neuausrichtung der
Gemeindefür eine
zukunftsweisende
Entwicklung
Zieldiskussion – wann ist sie hilfreich?
Ziele und Spielregeln festlegen; ist immer dann sinnvoll, wenn Meinungs- und
Verhaltensunterschiede wiederholt zu wesentlichen Konflikten führen,
Abstimmungsprozesse deutlich erschweren und gemeinsame Stoßrichtungen blockieren.
Für die möglichst breite Entwicklung von grundsätzlich und längerfristig, d. h. für 3, 5 oder 10
Jahre gültigen Globalzielen und Prinzipien sind akute Krisen nicht der rechte Zeitpunkt.
Dagegen kann eine Leitbilddiskussion und -entwicklung der richtige Ansatz- und Startpunkt
sein, um eine grundlegende und nachhaltige Veränderung der Ziele, Strukturen und
Verhaltensweisen einer Kommune einzuleiten oder zu unterstützen
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Methodenhandreichung
3.2
Kooperation - Erfolgsfaktoren
Nutzenabschätzung: Die Kooperationsaufwendungen sollten den Kooperationsnutzen nicht
übersteigen. Diese simple Logik gilt es stets zu berücksichtigen. Die Nutzenabschätzung sollte »ehrlich«
und realistisch erfolgen und nicht nach möglichen Wunschvorstellungen.
Zielklärung: Ziel und Umfang einer Kooperation müssen klar definiert werden. Dabei gilt es, stets die
Bürgerinteressen zu berücksichtigen und – wenn möglich – die Bürgernähe zu erhalten.
Offenheit: Zentraler Erfolgsfaktor für das Gelingen interkommunaler Kooperationen ist, das »Kirchturm-
Interne Analyse
SWOT-Analyse
Risiken
M_V
1.4
Die SWOT Analyse – Wo stehen wir?
Chancen
SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
denken« zu überwinden, weil es zu »Kirchturmhandeln« führt. Viele interessante und vielversprechende
Kooperationsansätze sind in der Vergangenheit gescheitert, weil die beteiligten Kommunen es nicht
geschafft haben, ihre lokalen Egoismen zugunsten von gemeinschaftlichen Lösungen mit
Nachbarkommunen aufzulösen.
Projektmanagement: Eine Kooperation ist – insbesondere bei komplexeren Themenstellungen – mit
den Mitteln des Projektmanagements gut zu organisieren. Entscheidungen sollten sich in transparenten
Strukturen vollziehen.
Ressourcenplanung: Notwendig ist eine frühzeitige Klärung des notwendigen personellen,
infrastrukturellen und finanziellen Ressourcenbedarfs.
Konfliktmanagement: Die Kommunikation im Projekt auf »Augenhöhe« geschehen. Alle Partner sollten
als grundsätzlich gleichberechtigt angesehen werden, Verfahrens- und Konfliktregeln müssen vereinbart
werden.
Führungsqualität: Für Kooperationsprojekte sollten bewusst durchsetzungsstarke Führungspersonen als
Projektleiter gewählt werden, die dem Projekt eine »Stimme« und einen »Kopf« verschaffen. Die
Führungspersonen sollten Erfahrungen im Projektmanagement haben und die Fähigkeit besitzen,
Impulse zu geben und gleichzeitig integrierend zu wirken.
Schnelle Realisierungserfolge: Wichtig für den Projekterfolg sind so genannte Quick Wins. Sie wirken
auf die Beteiligten motivierend und schaffen Vertrauen für das Gesamtprojekt.
Evaluation: Ein Meilensteinplan kann zur Ermittlung kurzfristiger, mittelfristiger und langfristiger Ziele
beitragen. Dies ermöglicht zum einen eine zielgenaue Evaluation und zum anderen eine passgenaue
Strategieplanung.
Einbindung der Politik: Die Politik sollte sich möglichst früh in den Diskussionsprozess um
interkommunale Zusammenarbeit einbringen. Dies erleichtert die politische Meinungsbildung und
fördert die Legitimation der Projekte. Sie kann gleichzeitig die Rolle eines »Brückenkopfes« zu den
politischen Gremien der Partnerkommune wahrnehmen.
UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT AGRAR- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN
Prof. Henning Bombeck
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SCHULE DER
LANDENTWICKLUNG
M_V
Interesse und Teilnahme an der Schule
Staatliche Ämter für Landwirtschaft und Umwelt
Mittleres Mecklenburg
Vorpommern
Westmecklenburg
Mecklenburgische Seenplatte
keine Teilnahme an der Schule
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LANDENTWICKLUNG
M_V
See
you
in
Walkendorf !
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